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News

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Innovatives H2-Projekt „mosaHYc“ für eine nachhaltige Zukunft!

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Als Projekt zwischen Frankreich, Deutschland und Luxemburg ist „mosaHYc“ (Moselle-Saar-Hydrogen-Conversion) ein europäisches und grenzübergreifendes Pionierprojekt in der Grande Région, um eine erste und beispielhafte Infrastruktur für den grenzüberschreitenden Transport von Wasserstoff bereitzustellen. Damit stellt das mosaHYc von Creos und GRTgaz das wesentliche Bindeglied dar, um Wasserstoffproduzenten und -nutzer in dieser Region zusammenzubringen. Mit einer 90 km langen Leitung kann Wasserstoff als Kraftstoff und Energieträger für Industrie, Mobilität, Rückverstromung und Wärme in der Großregion bereitgestellt werden und somit jährlich fast eine Million Tonnen CO2 einsparen. Ein wichtiger Schritt, um die Klimaziele für 2030, 2040 und 2045 zu erreichen!

Dafür sollen rund 70 Kilometer bestehende und zum Teil außer Betrieb befindliche Gasleitungen in Wasserstoffleitungen umgewandelt werden. Durch den zusätzlichen Neubau von rund 20 Kilometern Wasserstoffleitungen soll so ein erstes Wasserstoff-Inselnetz entstehen.

Wir freuen uns, mit unserem Team an diesem innovativen Projekt in der Planung beteiligt zu sein.
Unsere Expert:innen arbeiten an der Erstellung einer ausführungsreifen und genehmigungsfähigen Planung und der Erlangung des Planfeststellungsbeschlusses für den Bau der Wasserstoffleitung im Abschnitt Leidingen-Dillingen.

Die Einleitung des Planfeststellungsverfahren ist für Anfang 2025 geplant. Nach der Inbetriebnahme 2027 wir das Inselnetz eine vom maximalen Betriebsdruck abhängige Kapazität von bis zu 120.000 m3/h bereithalten.

mosaHYc ist beispielhaft für ein Wasserstoffinfrastruktur-Projekt über Landesgrenzen hinweg.

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Ausbau des längsten Straßentunnels der Alpen schreitet voran

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Die Arbeiten auf der Baustelle des Gotthard-Strassentunnels – 2. Röhre – in der Schweiz laufen auf Hochtouren. Anfang Mai 2024 konnten die Arbeiten in der Störzone Nord und damit eine nächste wichtige Ausführungsphase durch das Los 241 gestartet werden.
Bei der Störzone Nord handelt es sich um einen rund 300 m langen, zum Teil stark kakiritisierten Abschnitt in der Urseren-Zone, am Übergang vom Mesozoikum zum Permokarbon. Sie befindet sich rund 4,5 km vom Portal Nord entfernt.

Die Störzone Nord wird vorgängig zum Hauptvortrieb aufgefahren, um anschließend die von Norden kommende TBM-S durchschieben zu können. Der Vortrieb erfolgt konventionell im Vollausbruch. Die Ortsbrust mit einem Ausbruchdurchmesser von 15 m wird in bis zu 8 Teilfenster unterteilt und systematisch mit Ortsbrustankern gesichert. Aufgrund des druckhaften Gebirgsverhaltens wird ein nachgiebiger Ausbau eingebaut, mit welchem vor dem Starrstellen kontrollierte Konvergenzen des Profils zugelassen werden können. Die Vortriebsarbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2025 dauern.

Die IG Nuovo Gottardo (ILF Consulting Engineers in der Schweiz, Lombardi SA, B+S AG Bern Emch+Berger AG Bern) ist als „Projektverfasser Tunnel“ für alle Arbeiten ab dem Portal Göschenen bis zum Portal Airolo beauftragt. Innerhalb der IG sind an den Planungsarbeiten für die Bewältigung der Störzonen alle IG-Partner beteiligt, wobei ILF für die Störzone Nord die Federführung hält. Dank gilt ebenfalls der ausführenden ARGE Los 241 für diese anspruchsvollen Arbeiten in  komplexen Verhältnissen.

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Abschluss der FEED-Planung bei Großprojekt für grünen Wasserstoff

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Tolle Nachrichten aus Kanada – EverWind Fuels berichtet vom Abschluss der FEED-Planung für die erste Phase der Produktion von grünem Ammoniak in Nova Scotia. Diese Leistung ist ein bedeutender Meilenstein für die Branche und markiert den ersten Abschluss der FEED-Planung für eine Produktionsanlage für grünes Ammoniak in der westlichen Hemisphäre. Die Planungsarbeit umfasste mehr als 110.000 Stunden und beinhaltete 152 Planungsdokumente.
ILF ist stolz, als Owner’s Engineer und Projektmanagementberater (PMC) tätig zu sein – im Rahmen einer Zusammenarbeit der ILF-Büros in Kanada und Deutschland.

Everwind Nova Scotia Phase 1

  • Baubeginn voraussichtlich 2024
  • Produktion von 240.000 Tonnen grünem Ammoniak pro Jahr
  • Onshore-Windenergieleistung: 650 MW
  • Elektrolyseurleistung: 280 MW
  • Solar- und Batterieleistung: 150 MW und 100 MWh

FEED-Planung abgeschlossen

  • Planungsleistungen zu 30% abgeschlossen
  • Technische Planung und Projektplanung: >100.000 Stunden
  • Kapazität der Ammoniak-Produktionsanlage: 750 Tonnen pro Tag
  • Tiefster eisfreier Hafen an der nordamerikanischen Ostküste
  • Industriestandort – bestehende Infrastruktur im Wert von 700 Millionen US-Dollar
  • Erstes Projekt dieser Art in Nordamerika mit umweltrechtlicher Genehmigung
  • Bezeichnung als „Projekt von nationalen strategischen Interesse“
  • FEED-Planung abgeschlossen

„ILF freut sich, als Owner’s Engineer bei diesem bahnbrechenden Projekt für grünen Wasserstoff mit EverWind zusammenzuarbeiten. Wir sind stolz darauf, dass wir auch künftig innovative technische Planung vorantreiben und sicherstellen können, dass EverWind sowohl die strengen Kriterien für die Produktion von grünen Kraftstoffen als auch die EU-Richtlinie für erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs (RFNBO) einhalten wird. Wir freuen uns darauf, EverWind dabei zu unterstützen, weiterhin neue Standards in der nachhaltigen Energiebranche zu setzen.“ (ILF CEO Klaus Lässer)

Lesen Sie die ganze Presseaussendung hier: 
EverWind Fuels Announces Completion of FEED for its 1st Phase 240,000 Tonne per Annum Green Hydrogen-to-Green Ammonia Plant

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Rückblick 1974:ILFs Internationales Debüt im Pipeline Engineering

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Im Juli 1974, also vor 50 Jahren, erhielt ILF von der State Consulting Company for Oil Projects (SCCOP), Irak, den Auftrag für Ingenieur- und Beratungsleistungen im Zusammenhang mit dem Bau der „Strategic Pipeline“.

Im gleichen Jahr beauftragte die Firma Mannesmann ILF mit Planungsleistungen für den türkischen Abschnitts der Iraq–Turkey Pipeline (ITP). Durch einen weiteren Auftrag der Iraq National Oil Company (INOC) übernahm ILF die Verantwortung für die Hydraulik des 1000 km langen Gesamtsystems.

Mit der erfolgreichen Bearbeitung dieser Aufträge gelang  ILF nicht nur der Einstieg in die Märkte des Nahen Ostens und der Türkei sondern auch der erste Einsatz ihrer Pipelinekompetenz auf internationaler Bühne. Auch hatte ILF damit „Pipeline Engineering“, das bis dahin sehr amerikanisch geprägt war, im deutschsprachigen Raum als Dienstleistung etabliert und eine Führungsrolle übernommen.

Diese Kompetenz wurde ab Gründung des Unternehmens mutig und zielbewusst aufgebaut. Sie bezog sich vorerst auf Öl- und Gaspipelines, wurde aber rasch auf andere Medien ausgedehnt. Diese Kompetenz hat wesentlich zur Beauftragung für das Riyadh Water Transmission System (RWTS) im Jahr 1977 beigetragen.

Auf unsere Firmengeschichte zurückzublicken ermutigt uns, immer neue Kompetenzen aufzubauen und die bestehenden weiterzuentwickeln.

Zusammengestellt von Adolf H. Feizlmayr (Co-Gründer von ILF) im Juli 2024

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Solargroßprojekt im Oman

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ILF ist stolz, in Zusammenarbeit mit Oman Power and Water Procurement Company Teil des vierten Solarprojekts im Oman zu sein.

Das Solargroßprojekt im Sultanat Oman, das 500 MW starke Ibri III Solar Photovoltaics Independent Power Project, wird auf einem Areal von 10 Millionen Quadratmeter im Regierungsbezirk Dhahirah errichtet, wobei die Anlage im letzten Quartal 2026 in Betrieb gehen soll.

Die Initiative ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Omans Zielen für erneuerbare Energien und steht im Einklang mit der „Oman Vision 2040“ und dem Bekenntnis zu den Netto-Null-Plänen des Landes.

Wir bei ILF fühlen wir uns geehrt, bei diesem Vorhaben eine zentrale Rolle spielen zu können. Unsere Leistungen umfassen wichtige Aufgaben wie Studien zur Standortwahl, Schulungen, Behördengenehmigungen sowie technische Beratung.

Wir engagieren uns dafür, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten und sind stolz, Teil einer so bahnbrechenden Initiative zu sein.

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Unser Nachhaltigkeitsbericht 2023 ist da!

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In unserem Nachhaltigkeitsbericht dokumentieren wir unser großes Engagement für Nachhaltigkeit in Übereinstimmung mit unserer Vision, bei der Verbesserung der Lebensqualität weltweit eine führende Rolle einzunehmen.
Einige der Highlights des diesjährigen Berichts:

  • Umweltthemen: Offenlegung unserer Treibhausgasemissionen und der drei Hauptemissionsquellen im Jahr 2023, zusammen mit der Definition von Maßnahmen zur Verringerung unserer Emissionen
  • Soziale Themen: Details zur Arbeitskultur bei ILF, zu den Zusatzleistungen, die wir unseren Mitarbeiter:innen bieten und zum Beitrag, den wir für die Gesellschaft leisten
  • Digitalisierung: Ist-Zustand und Maßnahmen, die wir ergreifen, um die digitale Transformation innerhalb von ILF aktiv voranzutreiben, um ressourceneffizientere Arbeitsweisen und innovative Lösungen zu entwickeln
  • Governance: Ein Überblick über die Systeme, die bei ILF im Einsatz sind, die Grundsätze unserer Geschäftspraktiken und unsere Maßnahmen in Bezug auf Einhaltung von Vorschriften sowie langfristige Sozial- und Umweltverträglichkeit in unserer Planung und Beratungstätigkeit

2023 lag unser Schwerpunkt auf dem kontinuierlichen Bemühen, „Employer of Choice“ zu werden sowie auf der Weiterentwicklung und Umsetzung unseres Fahrplans in Richtung Netto-Null-Ziel.

Es freut uns sehr, unseren Nachhaltigkeitsbericht 2023 zu einem Zeitpunkt vorstellen zu können, an dem sich unsere Führungskräfte zur alljährlichen Leadership Conference zusammenfinden, deren Thema 2024 „Climate Change – Change the Climate?“ lautet.

Hier geht’s zu unserem Nachaltigkeitsbericht.

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Knotenpunkt für grünen Wasserstoff in Jordanien

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Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) unterstützt Jordanien bei der Entwicklung eines Knotenpunkts für die Produktion von grünem Wasserstoff in der Sonderwirtschaftszone Aqaba. Im Rahmen dieser Initiative hat das Ministry of Energy and Mineral Resources von Jordanien Absichtserklärungen mit 13 Entwicklern für die Produktion von bis zu 5 Millionen Tonnen grünen Ammoniaks pro Jahr unterzeichnet. Die Standorte für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (Wind und Photovoltaik), für den Knotenpunkt sowie für eine Entsalzungsanlage sind schon identifiziert worden.

Jetzt ist ILF von der EBWE beauftragt worden, den Masterplan für eine „Green Hydrogen Common Infrastructure“ auszuarbeiten, einschließlich des technischen und kommerziellen Konzepts für die Umsetzung. Das ILF-Team besteht aus mehr als 10 internen und externen Fachleuten in Bereichen wie erneuerbare Energie, Energieübertragung, Wasserstoffproduktion, Umwelt, Häfen und Wasserentsalzung.

Die Aufgabe ist die Beratung der jordanischen Ministerien beim Aufbau eines grünen Wasserstoffsektors im Land. Hauptarbeitspakete sind die Einbeziehung von Stakeholdern, die Standortbewertung, die Planung der Energieinfrastruktur – von den Produktionsstätten bis zu den Hafenanlagen – und die Ausarbeitung einer wirtschaftlichen Struktur auf der Grundlage einer fairen Risikoverteilung zwischen allen Projektbeteiligten.

Dieser Auftrag ist ein weiterer Meilenstein für ILF auf dem Weg zu einem der führenden Ingenieurberatungsunternehmen im Bereich der globalen Energiewende.

SuedLink: Netzausbau für grünen Strom schreitet voran

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Damit Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann, muss das Stromnetz ausgebaut werden. Leistungsstarke Gleichstromleitungen wie SuedLink spielen eine entscheidende Rolle, um zukünftig eine sichere Versorgung mit grünem Strom zu gewährleisten.

Neuer wichtiger Meilenstein für das SuedLink-Projekt: Die Antragsunterlagen für das Anhörungsverfahren wurden vollständig und pünktlich eingereicht. Damit wurde der komplette Planfeststellungabschnitt 2 des SuedLinks mit Ziel Planfeststellungsbeschluss eingereicht.   Die termintreue Einreichung der Antragsunterlagen war nicht nur aufgrund der anspruchsvollen Topografie und den technisch komplexen geschlossenen Querungen, die damit einhergehen, wichtig, sondern auch um den Baubeginn termingerecht zu realisieren.

Im nächsten Schritt kann mit der Ausführungsplanung und dem Einwendungsmanagement, in dem Einwendungen der Träger öffentlicher und privater Belange beantwortet werden, begonnen werden. Im Anschluss folgt der Erörterungstermin und im Idealfall der Planfeststellungsbeschluss im Frühjahr 2025. Danach kann mit dem Bau gestartet werden. SuedLink umfasst im Wesentlichen zwei Gleichstrom-Übertragungsleitungen (zwei Systeme aus je zwei Polkabeln, kunststoffisoliert, 525 kV)  von Nord nach Süd, die parallel geplant, gebaut und betrieben werden.

Beide Leitungen werden über einen Großteil ihrer Strecke nebeneinander verlegt, um die Auswirkungen des Baus auf Mensch und Natur so gering wie möglich zu halten.   Wir sind stolz, mit unseren Expert:innen seit 2019 einen Beitrag zum SuedLink leisten zu können. Zuletzt u.a. mit der vollständigen Erstellung der Genehmigungsplanung sowie der Antragsunterlagen.

In diesem Sinne möchten wir allen Projektbeteiligten zu diesem Meilenstein gratulieren und blicken gespannt auf die nächsten Schritte.

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Ausbau von Industriekläranlage in Saudi-Arabien

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Die Industrieabwasserbehandlungsanlage Marafiq–Jubail in Saudi-Arabien befindet sich in der Ausbauphase Stage 4. Ziel der Erweiterung ist die Verbesserung der Abwasserbehandlungs-Infrastruktur sowie die Förderung von Nachhaltigkeit in der Region. Die sorgfältige Planung sieht die Integration der neuen Anlage in die bestehende Struktur vor. Dadurch sollen die Abwasserbehandlungskapazität der Anlage erhöht und die Einhaltung der hohen Wasserqualitätsstandards sichergestellt werden.

Die Anlage ist für die Behandlung industrieller Abwässer mit einem beachtlichen hydraulischen Durchsatz von 125.000 m3 pro Tag ausgelegt. Mit dieser zusätzlichen Kapazität kann das Projekt den steigenden Bedarf an sauberem und behandelten Wasser in der Region decken. Der Anlage liegt eine komplexe Planung zugrunde, um die strengen Wasserqualitätsstandards des Königreichs Saudi-Arabien zu erfüllen. Die Ausbauphase 4 umfasst außerdem eine mögliche zusätzliche Erweiterung der Anlage in der Zukunft.

Das Projekt zeigt das unermüdliche Engagement von ILF im Hinblick auf ökologische Verantwortung und nachhaltiges Wassermanagement. Das Team von ILF freut sich zu berichten, dass bei diesem wichtigen Projekt bereits Fortschritte erzielt wurden.

Start der Sanierungsarbeiten am Weissensteintunnel (SUI)

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Die umfassenden Sanierungsarbeiten am Weissensteintunnel sind offiziell gestartet. Der Tunnel, der bis zur geplanten Fertigstellung Ende 2025 gesperrt bleibt, wird aufwändig instandgesetzt, um für die kommenden Jahrzehnte wieder einsatzbereit zu sein.

Der 1908 in Betrieb genommene Weissensteintunnel ist ein 3,7 km langer einspuriger Eisenbahntunnel der BLS, der den etwa 1.300 m hohen Weissenstein durchquert. Der Tunnel verfügt über ein Mauerwerkgewölbe und ein System zur Erfassung und Ableitung von Wasser. Die teils erheblichen Bergwasserzutritte von mehreren hundert Litern pro Sekunde müssen neu gefasst und abgeleitet werden.

Im Zuge der Sanierungsarbeiten werden unter anderem lokale und vollständige Gewölbesanierungen in verschiedenen Tunnelabschnitten vorgenommen. Darüber hinaus werden die Tunnelentwässerung, Kabelanlagen, Sicherheitsausrüstung und das Gleis erneuert. Zwei bestehende Bahnhöfe werden sukzessive barrierefrei modernisiert.

Die IG WST, bestehend aus ILF Consulting Engineers in Switzerland und Emch+Berger AG Bern, wurde von der ARGE EWT (PORR Group und fretus ag) als „Projektverfasser Tunnel und Bahnhöfe“ für sämtliche Sanierungsarbeiten im Tunnel und an den Bahnhöfen beauftragt.

Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Dänemark schreitet voran

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In Aalborg – etwa drei Autostunden von Esbjerg entfernt – entsteht in Kürze der nächste Meilenstein in der Sektorenkopplung Dänemarks auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Die dort geplante Wärmepumpenanlage wird mit einer Gesamtheizleistung von 132 MW dabei zweieinhalbmal so groß werden wie die derzeit weltweit größte CO2-basierte Wärmepumpenanlage in Esbjerg.

Insgesamt soll die Meerwasser-Wärmepumpenanlage in Aalborg künftig ein Drittel der Stadt mit Fernwärme versorgen und ca. 160.000 Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Das in der drittgrößten Gemeinde Dänemarks geplante System besteht dabei aus drei Wärmepumpen mit einer Leistung von je 44 MW und soll jährlich rund 550‘000 MWh Wärme liefern. Ähnlich wie in Esbjerg wird auch die Anlage in Aalborg Strom aus erneuerbaren Energien und die Energie des Meerwassers zur Wärmeerzeugung nutzen. Der Baubeginn für das Projekt ist für August 2024 geplant.

Bereits seit 2020 unterstützen wir MAN Energy Solutions bei der Entwicklung und Auftragsabwicklung von solchen Wärmepumpenanlagen, zuletzt für das Wärmepumpenprojekt in Esbjerg.Wir freuen uns, dass mit der Erteilung des EPC-Auftrages an MAN, unser Expert:innen-Team mit Ingenieursleistungen aus den Bereichen Bautechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Automatisierungstechnik erneut Teil der weltweit größten CO2-basierte Wärmepumpe sein darf.

Sustainable Solutions Services bei ILF

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Im Zuge des Pariser Abkommens von 2016 und unserer Verpflichtung bei ILF, nicht nur als Unternehmen, sondern auch in unseren Projektabwicklungen Netto-Null zu erreichen, hat das ILF Sustainable Solutions Competence Center eine Methode zur Berechnung, Reduzierung und Milderung von Treibhausgasemissionen entwickelt.

Unsere Expert:innen analysieren THG-relevante „Produkte“ und „Aktivitäten“ eingehend hinsichtlich ihrer Entwurfsdaten, Emissionsfaktoren und Minderungspotenziale, um Lösungsoptionen zu erarbeiten, die die beste Lösung für unsere Kunden und unseren Planeten darstellen.

Wenn Sie Interesse an unseren Sustainable Solutions Services haben, kontaktieren Sie bitte Andrea.Richmond@ilf.com.

Ausbau der Warschauer Metro (POL)

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ILF Consulting Engineers hat einen Auftrag zur Planung des ersten 8,1 km langen Abschnitts der Metrolinie 3 in Warschau erhalten. Der Abschnitt, der im Stadtviertel Praga in Warschau liegt, umfasst sieben Stationen, von denen sechs neu gebaut werden. Es wird auch eine Abzweigstrecke zur Kozia Górka Technical & Parking Station geben.

Zu unseren Aufgaben zählen die Erstellung eines Umweltverträglichkeitsberichts, die Einholung der Entscheidung über den Standort der Metrolinie, die Ausarbeitung der Ausführungsplanung und Erlangung der erforderlichen Bescheide sowie die Planungsaufsicht. Die Tätigkeiten werden in einem Konsortium mit Metroprojekt ausgeführt.

Die Warschauer Metro ist ein modernes, sicheres, umweltfreundliches und leistungsfähiges öffentliches Transportmittel, das sowohl für die Bewohner als auch Besucher der Hauptstadt sehr wichtig ist – schließlich ist Warschau eine bedeutende Drehscheibe im europäischen Verkehrsnetz. Marcin Przepiórka, Geschäftsführer von ILF Consulting Engineers Polska, sagte: „Wir dürfen nicht vergessen, wie die Metro die Stadt mitgestaltet – dort, wo die Metro gebaut wird, entwickelt sich auch die Stadt.“

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Wassertransportsystem von Shuqaiq nach Jizan (KSA)

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Das Wassertransportsystem Shuqaiq–Jizan Phase 4 ist bereits vor der Inbetriebnahme von großer Bedeutung für die Region Jizan im Südwesten Saudi-Arabiens. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Wasserversorgungsinfrastruktur in der Region durch die Errichtung eines zuverlässigen und effizienten Wassertransportsystems, das dringend erforderlich ist.

Das geplante Wassertransportsystem Shuqaiq–Jizan Phase 4 umfasst ein riesiges Gebiet und wird den Transport von beträchtlichen 600.000 m³ Trinkwasser pro Tag von Shuqaiq in die Region Jizan sicherstellen.

Es besteht aus einem riesigen Netz an Qualitätsstahlrohren über eine Länge von 523 km. Bei der Planung des Wassertransportsystems wurde darauf geachtet, dass die Rohrleitungen den herausfordernden Umwelteinflüssen der Region standhalten sowie eine effiziente und zuverlässige Wasserversorgung garantieren.
Entlang des Transportleitungsnetzes werden elf Pumpstationen strategisch angeordnet, um angesichts der unterschiedlichen Gegebenheiten und Höhenlagen des Geländes einen effizienten Wassertransport zu gewährleisten. Zur Optimierung des Wasserdurchflusses und des Wasserdrucks wird jede Pumpstation nach dem neuesten Stand der Technik ausgeführt.
Das Projekt umfasst ein Netzwerk an 77 strategisch positionierten Wasserspeichern, um in der gesamten Region eine kontinuierliche Verfügbarkeit von Wasser sicherzustellen. Diese Speicher dienen der Verteilung und zur Reduzierung des Risikos von Wasserknappheit sowie zur Verbesserung der allgemeinen Versorgungssicherheit.
18 betriebliche Reservoirs sollen dazu beitragen, den schwankenden Wasserbedarf auszugleichen und damit einen stabilen, kontinuierlichen Wasserfluss an die Endkonsumenten zu gewährleisten. 12 Füllstationen für Wassertanker ermöglichen zudem eine Abfüllung von Wasser in Wassertank-LKWs, um auch entlegene Regionen im Gebiet effizient mit Wasser zu versorgen.
Zur Anbindung an die bestehende Infrastruktur werden acht Einbindestationen errichtet, um die Funktionalität der bestehenden Reservoirs zu verbessern. Dadurch werden sowohl Ressourcen optimiert als auch das gesamte Wasserversorgungsnetz verbessert.
Strategische Versorgungsabgänge und Überleitungsstationen sollen zudem eine effiziente Verteilung an die unterschiedlichen Gemeinden, Industriebetriebe und Einrichtungen sicherstellen. Diese Stationen werden auch zu einer besseren lokalen Wasserversorgung beitragen.

Das Wassertransportsystem Shuqaiq–Jizan Phase 4 ist eine bemerkenswerte Ingenieurleistung und die Umsetzung des Projektes ist für die Entwicklung der Region Jizan ein bedeutender Meilenstein. Mit dem weitläufigen Rohrleitungsnetz, strategisch angeordneten Pumpstationen und einer Vielzahl an Reservoirs und Verteilerpunkten wird dieses Projekt die Wasserversorgungsinfrastruktur der Region maßgebend verbessern und den Wasserversorgungsbedarf über Jahre hinweg decken.

400-MW-Anlage in Barra do Dande für grünes Ammoniak in Angola

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Der staatliche Energiekonzern Sonangol möchte überschüssige, günstige elektrische Energie aus Wasserkraftwerken in Angola für die Erzeugung von grünem Ammoniak nutzen.

Die Energie soll am Standort des Terminals Oceânico da Barra do Dande (TOBD), etwa 65 km nordöstlich der angolanischen Hauptstadt Luanda, in einer 400-MW-Elektrolyse- und Syntheseanlage zu grünem Wasserstoff und Ammoniak umgewandelt, gelagert und  für den Export nach Europa auf Schiffe verladen werden. Afrika bietet günstige Bedingungen für die Erzeugung von preiswertem, grünen Wasserstoff, der klimaneutral produziert wird. Gleichzeitig verfolgt Deutschland eine Strategie zur Diversifizierung der Energieversorgung.

Der als Grundlast für die Anlage zur Verfügung stehende Strom soll aus dem 2.000-MW-Wasserkraftwerk Laúca, welches sich etwa 200 km südöstlich der Prozessanlage befindet, über das bestehende Stromnetz bezogen werden. Von der Gesamtkapazität des Kraftwerks sind aktuell nur rund 1.000 MW in Betrieb.

Unser Exptert:innen-Team ist bei diesem Vorhaben mit dem Pre-FEED, d. h. der Vorplanung, beauftragt. Dies umfasst u.a. Grundlagenermittlung, Engineering (Verfahrenstechnik, Elektrotechnik), ein Stromnetz- und Stromversorgungskonzept,  Kostenschätzung, Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfungen sowie Risiko- und Sicherheitsstudien.

Abschluss des Forschungsprojekts KITT (Tunnelsicherheit mit KI)

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Zum Ende des fast dreijährigen Forschungsprojekts KITT (Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Sicherheit von Tunneln und Tunnelleitzentralen) blicken wir von ILF auf große Herausforderungen und lehrreiche Diskussionen zurück. Koordiniert durch die Bundesanstalt für Straßenwesen wurden in einem deutsch-österreichischen Konsortium Möglichkeiten zur Nutzung von kooperativen intelligenten Verkehrssystemen (C-ITS) zur Erhöhung der Tunnelsicherheit erarbeitet und erprobt.

Bis zum kürzlich erfolgten Projektabschluss konnten die Ergebnisse gemeinsam mit den Projektpartnern und Praxisanwendern der Stadt Stuttgart sowie der ASFINAG an realen Tunnelbauwerken erprobt und demonstriert werden. Dabei zeigte sich das große Potential der umfangreichen Informationen aus C-ITS, welche durch die Anwendung von Echtzeit-Risikoanalysen nicht nur die Sicherheit in Tunneln erheblich verbessern, sondern auch die Effizienz und Verfügbarkeit des Straßennetzes insgesamt weiter erhöhen. Ein großer Schritt in Richtung innovativer Lösungen für die Mobilität der Zukunft!

Das Forschungsprojekt wird mit Mitteln des Sicherheitsforschungsförderprogramms KIRAS des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen (BMF) sowie des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „Künstliche Intelligenz in der zivilen Sicherheitsforschung“ gefördert.

Weltwassertag 2024: Verbesserung der Versorgung in Uganda

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Mbarara City, die zweitgrößte Stadt im Südwesten Ugandas, sieht sich mit einem raschen Bevölkerungswachstum konfrontiert. Da sich bis 2040 die derzeitige Bevölkerungszahl von 500.000 voraussichtlich um 68% erhöhen wird, ist mit einer Verdopplung des Wasserbedarfs zu rechnen. Gegenwärtig hat nur ein geringer Teil der Bevölkerung Zugang zu sauberem Wasser, was Gesundheitsrisiken birgt.

ILF hat mit dem französischen Partner „Cabinet Merlin“ zusammengearbeitet, um eine Wasseraufbereitungsanlage und ein Wassertransportsystem für die Stadt zu planen und implementieren. Das Projekt beinhaltet eine Rohwasserfassung am Fluss Kagera, eine Wasseraufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 30.000 m3/Tag, und ein 58 km langes Transportsystem mit Reservoirs und Pumpstationen. Die Aufgaben von ILF umfassten die Entwurfsplanung, Ausschreibung mit FIDIC-Verträgen, Angebotsprüfung, Vertragsunterstützung, Überprüfung der Planung und Bauüberwachung während des 24-monatigen Implementierungszeitraums des Projekts. Das Projekt befindet sich gegenwärtig in der Ausführungsphase.

Gemäß Ziel 6 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen – zielt dieses Projekt darauf ab, den Zugang zu Wasser im städtischen und ländlichen Raum zu verbessern, und trägt damit direkt zur Verbesserung der Lebensqualität einer großen Zahl von Menschen bei. Der Schwerpunkt liegt nicht nur auf der Bereitstellung von sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, sondern betrifft auch die Verringerung der mit unbehandeltem Wasser einhergehenden Gesundheitsrisiken.

Das Projekt steht außerdem in Einklang mit der Vision von ILF, sich leidenschaftlich dafür einzusetzen, die Lebensbedingungen weltweit nachhaltig zu verbessern.

Sanierungsarbeiten im Eisenbahntunnel Kerenzerberg (SUI)

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Ende 2023 konnten die Sanierungsarbeiten im Kerenzerberg-Bahntunnel erfolgreich abgeschlossen werden. Der Kerenzerbergtunnel der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist ein 3.959 m langer zweispuriger Eisenbahntunnel, der 1961 erbaut wurde. Der Tunnel liegt im Nordosten der Schweiz und ist sowohl für den Personen- als auch für den Güterverkehr vom In- und Ausland sehr wichtig.

Zwischen August und Dezember 2023 fanden Sanierungsmassnahmen zur Behebung von Nass- und Tropfstellen im Betongewölbe und zur Reduzierung des Bergwasserdruckes auf Gewölbe und Arbeitsfugen aufgrund der versinterten Bergwasserdrainage statt. Die Arbeiten erfolgten während Nachtsperrungen, unter grösstenteils eingleisigem Betrieb und wurden von der Firma Fretus AG durchgeführt. Die Arbeiten konnten termingerecht und unter Einhaltung der Werkvertragskosten ausgeführt werden.

ILF wurde mit der Projektierung und der örtlichen Bauleitung der Sanierungsmassnahmen beauftragt. Ein grosses Dankeschön gilt allen Beteiligten für den erfolgreichen und unfallfreien Abschluss des Projektes.

Deckung des Energiebedarfs in Nordamerika

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Mit dem Nova Gas Transmission Limited (NGTL) West Path Delivery 2023 Expansion Program wird Nordamerika dabei unterstützt, seinen steigenden Energiebedarf zu decken. Durch die Erweiterung des bestehenden Erdgaspipelinesystems um Hunderte von Kilometern wird das NGTL-Projekt des kanadischen Unternehmens TC Energy eine wesentliche Rolle in der weltweiten Energiewende weg von Kohleverstromung spielen und auch dazu beitragen, Schwankungen bei den erneuerbaren Energiequellen auszugleichen.

ILF hat für den Longview- und den Lundbreckabschnitt des Western Alberta System Mainline Loop Nr. 2 Detailplanungs- und Bauüberwachungsleistungen erbracht. Die große Pipeline (NPS 48) für diese beiden Abschnitte quert sowohl landwirtschaftlich genutztes als auch gebirgiges Gebiet, was ILF bei der Planung berücksichtigt hat.

TC Energy hat den Bau des Systems abgeschlossen und ein Inbetriebnahmedatum im 4. Quartal 2023 für alle Projektkomponenten des NGTL West Path Delivery 2023 Expansion Program erreicht. Für ILF als Ingenieurdienstleister ist die größte Belohnung bei der Fertigstellung dieses Projekts die Zufriedenheit und Wertschätzung unserer Kunden. „Wir danken Ihnen allen für Ihre kontinuierliche Unterstützung, Fachkompetenz und Ihr Engagement bei diesem Projekt. Es war großartig, während der Planungsphase mit ILF zusammenzuarbeiten und während der Bauphase auf Abruf Unterstützung vor Ort zu erhalten.“

Längster Unterwassertunnel: Elektro-Muldenkipper und Brandschutz

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In Norwegen errichtet die staatliche Straßenbehörde (Statens vegvesen) gegenwärtig den zweiröhrigen Boknafjordtunnel nördlich von Stavanger als Teil des Projekts E39 Rogfast. Dieser Tunnel wird mit einer Länge von 26,7 km der längste und einer maximalen Tiefe von 390 m unter dem Meeresspiegel der tiefste Unterwasserstraßentunnel der Welt sein. Statens vegvesen hat dieses Projekt unter anderem als Pilotprojekt für nachhaltigeres Bauen ausgewählt, da hier elektrisch betriebene Großbaumaschinen zum Einsatz kommen.

Statens vegvesen hat ein Konsortium, bestehend aus ILF Consulting Engineers in Norwegen, ILF Consulting Engineers in Österreich, der Technischen Universität Graz (Österreich) und Søvik Consulting (Norwegen), beauftragt, eine Risikobewertung für den Einsatz von batteriebetriebenen Elektro-Muldenkippern beim Vortrieb des Boknafjordtunnels durchzuführen. In der Detailstudie wird anhand von Brandsimulationen aufgezeigt, dass große Brände an abgelegenen unterirdischen Standorten, an denen entweder herkömmliche dieselbetriebene oder batteriebetriebene Elektro-Muldenkipper verwendet werden, eine Evakuierung der Arbeitskräfte in Fluchtkammern erfordern. Da Berechnungen ergeben haben, dass durch große Traktionsbatterien verursachte Brände länger dauern könnten, verfügen gegenwärtig erhältliche Muldenkipper über mehrere integrierte Batteriemanagement- und Brandschutzsysteme, um die Wahrscheinlichkeit solcher Gefahren zu verringern. Die Studie hat auch die Kapazitätsgrenzen der Batterien aufgezeigt, die derzeit in Elektro-Muldenkippern in Verwendung sind – insbesondere beim Betrieb unter Bedingungen mit hohem Energiebedarf, wie z. B. in tiefgelegenen Unterwassertunnels. Dem wird bei den derzeit verfügbaren Muldenkippern in der Regel durch Batterieregeneration entgegengewirkt und durch Batterieaustauschoptionen Rechnung getragen, dabei müssen Energiemanagementstrategien in den Tunnelbauprozess einbezogen werden.

Durch die Erbringung dieser Leistung hat das Konsortium einen zielgerichteten Beitrag zu einem der größten Tunnelprojekte geleistet, das jemals in Norwegen realisiert wurde, und zur Nachhaltigkeit des Tunnelbaues im Allgemeinen. Die Risikostudie hat neue Erkenntnisse über die Brandrisiken und Prozessauswirkungen geliefert, die bei der Verwendung von batteriebetrieben Elektro-Muldenkippern berücksichtigt werden sollten. Weitere Informationen über die Studie sowie den Bericht zur Detailuntersuchung finden Sie unter Statens vegvesen’s website.

(Foto: Øyvind Ellingsen/Statens vegvesen)
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