Wir machen es möglich!

„Ganz gleich, ob Sie als Projekt- oder Technologieentwickler, Versorgungsunternehmen, Finanzinstitut, oder Regierungsbehörde tätig sind, auf unser Team von erfahrenen Fachleuten können Sie sich verlassen. Wir verfügen über weitreichende Erfahrung in einer Vielzahl von Bereichen und können auf Ihre Bedürfnisse gezielt eingehen.“

Gianmaria La Porta
Head of Management Consulting

ILF-Erfolge:

• • • • Beratung bei mehr als 100 PPP-Projekten
      • Abschluss von Finanzgeschäften im Wert von über 30 Milliarden USD
      • Abwicklung von mehr als 100 PMC-Mega- und Giga-Projekten zur Bereitstellung von Big Data für zukünftige intelligente Städte

ILF ist auf Platz 5 der Top 10 Technical Transaction Advisors in den Bereichen Energie, Umwelt, Strom und Verkehr. [Quelle: inframationnews.com (2023)]

Wachstumsstrategien gründen sich auf steigende Wettbewerbsfähigkeit in einem gesamthaften Marktumfeld. Oft ist Wachstum auch das Ergebnis der Reaktion auf Trends in spezifischen Sektoren. Eine Marktstudie ermöglicht dabei die fundierte Beurteilung von Märkten, Wettbewerbern, Trends, Erfolgsfaktoren sowie von Chancen und Risiken im Zielmarkt.

Die beste Planung und Umsetzung eines Projekts kann Fehler in der vorangegangenen Projektauswahl nicht mehr beheben. In der sorgfältigen Auswahl von Projekten nach klar definierten Zielen steckt das größte Optimierungspotential bei der Schaffung neuer Infrastruktur. Um aus den potentiellen Vorhaben die geeignetsten Projekte auswählen zu können, müssen vorgängig zielbezogene Kriterien definiert werden.

Vormachbarkeitsstudien untersuchen, ob ein Konzept sowohl den Zielen des Kunden als auch den technischen, wirtschaftlichen, sozialen und umweltrelevanten Anforderungen gerecht wird. Diese Studien liefern zudem erste Einschätzungen der Bedingungen und Annahmen, unter denen eine Reihe von Lösungen machbar ist, und definieren zudem die Größenordnung der involvierten Kosten.

Ein Projekt ist nur dann machbar und langfristig tragfähig, wenn die technische, wirtschaftliche, ökologische, soziale und betriebliche Machbarkeit durch geeignete Untersuchungen nachgewiesen werden kann. Finanzinstitute, Sponsoren und Investoren sind nur dann zu Investitionen in Projekte bereit, wenn zu allen Aspekten geeignete Lösungen gefunden werden können.

Masterpläne sind zukunftsweisend und richtungsgebend. Die Entwicklung von Masterplänen erfordert die Berücksichtigung komplexer strategischer, wirtschaftlicher, regulatorischer, technischer, sozialer und umweltrelevanter Aspekte. Dabei wird ein strategischer Ansatz entwickelt zur Erreichung definierter Ziele unter Berücksichtigung kurz-, mittel- und langfristiger Implementierungsphasen.

Das globale Streben nach höherem Lebensstandard erfordert die laufende Verbesserung und den kontinuierlichen Ausbau von Infrastruktur und des Industriesektors. Zur Bewältigung dieser Herausforderung werden enorme Investitionen erforderlich. Die Auswahl jeweils geeigneter Finanzierungsinstrumente für diese Projekte stellt weltweit eine große Herausforderung dar und erfordert ein multidisziplinäres Verständnis der jeweiligen Rahmenbedingungen.

Organisatorische Schwächen bilden entscheidende Engpässe bei der Erreichung von Zielen. Ziel der Organisationsverbesserung ist die Optimierung der internen Strukturen und des institutionellen Umfeldes einer Organisation. Nach sorgfältiger Analyse des Status-quo erfolgt eine nachhaltige Optimierung der zentralen Funktionen.

Jede wesentliche Investitionsentscheidung für Neu- und Umbauten erfordert eine gründliche Analyse komplexer Sachverhalte wie Kapitalbedarf, Betriebskosten und kommerzieller, vertraglicher und regulatorischer Aspekte. Weitere wichtige Faktoren für Investitionsentscheidungen sind Umweltverträglichkeit, Effizienz und Abhängigkeiten von Lieferantenbeziehungen.

Die Finanzierung ist das zentrale Element bei sämtlichen Investitionen im Industrie- und im Infrastrukturbereich. Im Normalfall beantragt der Projektentwickler die Finanzierung für einen wesentlichen Teil der Errichtungskosten über eine Projektgesellschaft (Kreditnehmer), welche üblicherweise als Gesellschaft mit beschränkter Haftung auftritt.

In Zeiten der Verknappung öffentlicher Mittel erhöht sich die Akzeptanz alternativer Modelle zur Projektbeschaffung und -umsetzung. Um den heutigen Anforderungen komplexer Infrastrukturprojekte entsprechend begegnen zu können, suchen öffentliche Einrichtungen zunehmend Kooperationen mit der Privatwirtschaft im Rahmen von Public-Private-Partnerships (PPPs). Neben der Erschließung von Privatkapital ermöglichen PPPs es auch, die Stärken und Kapazitäten der einzelnen Partner wirksam einzusetzen und eine optimale Risikoverteilung zu erreichen.

Voraussetzung für langfristig erfolgreiche und nachhaltige Infrastruktur- und Industrieprojekte sind neben einer exzellenten Planung und Ausführung ein optimierter Betrieb und eine proaktive Instandhaltung. Die fortschreitende Alterung von Anlagen und sich ändernde betriebliche Anforderungen und Ziele stellen dabei eine ständige Herausforderung dar.

Es herrscht ein ständiger Druck, Anlagen effizienter und effektiver zu bewirtschaften. Die Gründe dafür sind vornehmlich Veränderungen der Marktbedingungen, behördliche Vorschriften, politische Maßnahmen, disruptive Technologien und alternde Infrastruktur sowie Risiken und Chancen bei der Anlagenbeschaffung, dem Betrieb und der Investitionsplanung. Daraus resultiert die Notwendigkeit einer regelmäßigen und systematischen Überprüfung und Anpassung an globale Best Practices.

Haftungsansprüche und Nachträge beim Bau sind oft das Resultat unzureichender Vorbereitung. Sie resultieren häufig aus ungenauen Vertragsbestimmungen oder undifferenzierten Leistungsbildern. Letztere werden üblicherweise durch eine schrittweise, detaillierte Leistungsbeschreibung behoben. Eine ausführliche Diskussion der wichtigsten Bauverträge erfolgt hingegen oft erst kurz vor der Ausschreibung.