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News

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Alles neu – das Wasserkraftwerk Obervellach II

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ILF Consulting Engineers gemeinsam mit Partnern unterstützten im Auftrag der ÖBB Infrastruktur AG als örtliche Bauaufsicht und Vertragsmanager den Neubau des Kraftwerk Obervellach II. Dieses ersetzt die beiden in Kärnten, Österreich bestehenden Kraftwerke Lassach (Bj. 1905) und Obervellach I (Bj. 1929), welche jeweils stillgelegt und teilweise rückgebaut werden.

Das geplante neue Bahnstromwasserkraftwerk (16,7 Hz) wird eine Leistung von 38 MW aufweisen und besteht aus drei Wasserfassungen sowie einem ca. 3,9 km langen Triebwasserstollen und einem ca. 0,6 km langen Speicherstollen mit einem Speicherinhalt von rund 60.000 m³. Weiters gehören eine ca. 1,5 km lange Druckrohrleitung (d = 1,8m) sowie ein Krafthaus mit zwei Maschinensätzen und eine ca. 2 km lange Druckrohrleitung (d=0,7m) samt zugehörigem Kleinwasserkraftwerk (50 Hz) und weitere Anlagen zum Gesamtprojekt.

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Startschuss für weitere Planung für den Belchen-Straßentunnel

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Der im Jahre 1970 eröffnete Belchen Straßentunnel besteht aus zwei richtungsgetrennten Doppelspurröhren von je 3,2 km Länge. Mit der Realisierung des Sanierungstunnels, unter Beteiligung von ILF Consulting Engineers umfasst das Gesamttunnelsystem Belchen ab Frühjahr 2021 insgesamt drei Doppelspurröhren.

Bereits in den Jahren 2001 bis 2003 wurden aufwendige Sanierungsarbeiten an dem bestehenden Straßentunnel vorgenommen. Doch das quellfähige Gestein (Anhydrit) hinterlässt nun immer mehr sichtbare Spuren. Um die Sicherheit und Kapazität einer der meistbefahrenen Straßen der Schweiz gewährleisten zu können, werden die beiden bestehenden Tunnel am Belchen im Rahmen der zweiten Instandsetzung nacheinander saniert.

Als vorgesehene Maßnahmen werden diverse Gewölbesegmente ersetzt, Gewölbe hinterfüllt sowie Werkleitungen und Ausbau/Neubau von Querverbindungen projektiert. Wasserzutritte und der quellfähige Anhydrit sind die großen Herausforderungen in dieser anspruchsvollen Geologie.

ILF wurde im Planungskonsortium vom Bundesamt für Straßen (ASTRA) damit beauftragt, das Projekt bis zur Inbetriebnahme zu entwickeln und umzusetzen. Der Start dazu erfolgte im Juni 2020 und soll bis ca. Mitte 2032 andauern.

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Ferngas erhält Genehmigung für Gaspipeline in Sachsen & Thüringen

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Erdgas ist laut Bundeswirtschaftsministerium mit rund 44 % Marktanteil der wichtigste Wärme-Energieträger privater Haushalte in Deutschland. Um diesem Bedarf nachzukommen, erneuert der Kombinationsnetzbetreiber Ferngas, welcher ein Fernleitungs- und Verteilernetz in Bayern, Thüringen sowie Teilen Hessens, Sachsens und Sachsen-Anhalts betreibt, eine seiner bestehenden Erdgasleitungen in Sachsen und Thüringen.

Die 125 km lange, durch Sachsen und Ostthüringen verlaufende, Pipeline wurde in den 1950er und 1960er Jahren gebaut und soll bis 2023 komplett erneuert werden. Der Ausbau ist dabei in mehreren Abschnitten unter Aufrechterhaltung der Versorgung in der bestehenden Leitungstrasse geplant. Neben den Haupt- und Anschlussleitungen werden zudem zahlreiche Nebenanlagen sowie trassenbegleitende Netzinfrastrukturen erneuert. Die neue Pipeline bleibt dabei weitestgehend in der bestehenden Trasse, wodurch Auswirkungen sowohl auf die Umwelt als auch auf die Anwohner minimiert werden können.

Ziel ist es, die betriebliche Netzflexibilität sowie die Kapazität und Versorgungssicherheit für die kommenden Jahrzehnte zu erhöhen. Zudem ermöglicht die neue Leitung eine bessere Überwachung und Steuerung der Pipeline.

ILF Consulting Engineers wurde von Ferngas dabei mit den Leistungsbildern Projektsteuerung sowie Projektleitung nach AHO-Heft Nr. 9 beauftragt. Mit Erhalt des Planfeststellungsbeschlusses und somit der Baugenehmigung in Thüringen erreicht Ferngas, nach der weitestgehenden Fertigstellung der Erneuerung in Sachsen, einen weiteren entscheidenden Meilenstein bei der Erneuerung seiner Gaspipeline in Thüringen.

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8-streifiger Ausbau des A 99 Autobahnrings München

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Die A 99 ist eine der meistbefahrensten Autobahnen Deutschlands – bis zu 160.000 Fahrzeuge benutzen täglich die Ostumfahrung bei München und Staus gehören zur Tagesordnung. Zur Verbesserung der Situation, wird bereits seit mehreren Jahren am 8-streifigen Ausbau der Autobahn geplant und gebaut. Im März 2020 wurde nun das Unternehmen ILF Consulting Engineers von der Autobahndirektion Südbayern mit Planungsleistungen für den Ausbau der A 99 zwischen den Anschlussstellen Kirchheim und Haar beauftragt.

Der ca. 8 km lange 8-streifige Ausbau der A 99 sowie der ca. 4 km lange Ausbau der A 94 beinhalten außerdem noch den Umbau des Autobahnkreuzes München-Ost zu einer abgewandelten Windmühle mit zwei Halbdirektrampen. Des Weiteren sollen die Anschlussstellen Feldkirchen-Ost, Parsdorf und Haar angepasst werden. Der komplexe Um- und Ausbau wird unter kompletter Aufrechterhaltung des Verkehrs durchgeführt.

ILF zeichnet für die Bereiche Objektplanung Verkehrsanlagen, Objekt- und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke (Lärmschutzwände und Stützkonstruktionen), Projektmanagement sowie diverse ergänzende Planungsleistungen wie z. B. die umfassende Bauphasen- und Verkehrsführungsplanung und Koordinatentransformationen von Grundlagen- und Bestandsdaten verantwortlich.

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Weitere Planungsleistungen für SuedLink beauftragt

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Als eines von bundesweit acht Unternehmen hat ILF Consulting Engineers sich für einen Rahmvertrag über verschiedene Planungsleistungen für das SuedLink Projekt in Deutschland qualifiziert. Der Schwerpunkt dieses Rahmenvertrages mit TenneT & Transnet liegt dabei auf den regionalen Planungsbüros. Die Rahmenabkommen sind in die Abschnitte Nord, Mitte, Süd mit entsprechenden Unterabschnitten unterteilt. Mit einer Gesamtlänge von ca. 680 km besteht SuedLink damit aus insgesamt 9 Planungsabschnitten.

Über den Rahmenvertrag wurde ILF Consulting Engineers nun als „Regionales Planungsbüro (RPB)“ für den nördlichsten Planungsabschnitt (PA1) beauftragt. Dieser besteht mit Anschlüssen an die Netzanschlusspunkte Wilster und Brunsbüttel, aus einer der technisch anspruchsvollsten Strecken mit einer Gesamtlänge von ca. 71 km. Der Unterabschnitt für das Vorhaben 3 reicht vom Netzverknüpfungspunkt (NVP) Brunsbüttel bis Stade und der Unterabschnitt für das Vorhaben 4 reicht vom Netzverknüpfungspunkt (NVP) Wilster bis Stade.

ILF wurde dabei zunächst mit der Detailplanung inkl. Projektmanagement- und Steuerung, der Mobilisierungsphase, der Trassenprüfung, der Baugrunduntersuchung, der Koordination der Querungen, sowie der Planfeststellung Elbkreuzung beauftragt. Die Inbetriebnahme ist für 2026 geplant.

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Baustart für neues Lehr- und Bürogebäude Universität Innsbruck

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Trotz der gegenwärtigen Ausnahmesituation konnte unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Gesundheitsauflagen der Baustart für das neue Lehr- und Bürogebäude I52A der Universität Innsbruck (Österreich) erfolgen. Dieses grenzt an das historische Hauptgebäude der Universität an und zeichnet sich durch seine zukunftsorientierte Gestaltung aus. Durch die Optimierung im Hinblick auf die begrenzten städtischen Raumreserven wird zusätzlich ein wertvoller innerstädtischer Naherholungsraum geschaffen.

Das Design des 9-stöckigen Gebäudes mit einer Nutzfläche von ca. 12.800 m² und einem Bruttorauminhalt von ca. 110.000 m³ folgt dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit. Dieser spiegelt sich konsequent in der Konzeptionierung der Haustechnik wider, wodurch dem Low-Tech-Gedanken des Auftraggebers vollumfassend Rechnung getragen wird und sich in klimatechnisch sowie ökonomisch optimierten Ergebnissen präsentiert.

Im Auftrag der BUNDESIMMOBILIENGESELLSCHAFT M.B.H. hat die ILF Consulting Engineers gemeinsam mit einem Partner die Entwicklung dieses herausragenden Projektes bereits seit der Entwurfsphase als Projektsteurer begleitet und wird in den kommenden zwei Jahren die Bauabwicklung zusammen mit dem Bauherrn in Hinblick auf Qualität, Zeit und Kosten lenken.

Das Erreichen dieses Meilensteins ist nicht nur der Verdienst aller Projektbeteiligten sondern auch das Resultat der optimalen Kombination aus Engineering Excellence und Projektmanagement!

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White paper “Digitalization in Industry – An Austrian Perspective

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Das Doktoratskolleg SIC! (Smart Industrial Concept), in welchem ILF als Kooperationspartner beteiligt ist, hat im Auftrag des Klima- und Energiefonds im Zuge des nationalen Projektes Annex XVIII ein Whitepaper zum Thema „Digitalization in Industry – An Austrian Perspective“ erstellt. Ziel dieses Dokumentes ist es, die Einflüsse der Digitalisierung in der energieintensiven Industrie zur Reduktion der Treibhausgasemissionen zu untersuchen.

Die acht beteiligten Doktoranten, von denen Leopold Prendl bei ILF angestellt ist, untersuchen dabei 15 konkrete beleuchten darin die 15 relevante Techniken, Technologien und Anwendungen sowie die aktuelle Situation in Österreich. Dabei zeigen sie auch auf, dass Digitalisierungsmaßnahmen wirtschaftlich und nachhaltig zugleich sind.

Das Whitepaper finden Sie hier.

Machbarkeitsstudie für multisektorales Investitionsprogramm Gaza

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Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat kürzlich ILF Consulting Engineers beauftragt, eine Machbarkeitsstudie / Projekt-Screening für ihr multisektorales Investitionsprogramm Gaza durchzuführen.

Ziel dieses Programms ist die Beurteilung von verschiedenen Ansätzen zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen und energiesparender Technologien in Gaza sowie die Festlegung von Strategien, die die größtmöglichen Wirkung erzielen können. Daher ist dieses Programm hauptsächlich auf die Bevölkerung in Gaza ausgerichtet, die von einer verbesserten Energieversorgung profitieren soll.

Für weitere Informationen zum Projekt oder wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie wir Ihnen helfen können, die Herausforderungen zu meistern, kontaktieren Sie uns bitte unter info.muc@ilf.com.

Mitteilung zum Coronavirus (COVID-19)

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Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner,

gegenwärtig stehen wir aufgrund der weltweiten Verbreitung des Coronavirus (COVID-19) vor einer Situation, wie sie die Welt noch nicht erlebt hat.

Bei ILF Consulting Engineers legen wir größtes Augenmerk auf die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und konzentrieren uns gleichzeitig darauf, unsere Kunden und Geschäftspartner weiterhin bestmöglich zu unterstützen.

Wir befolgen die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Regierungen und beobachten die sich ständig ändernden Umstände an unseren Bürostandorten mit größter Aufmerksamkeit. Der sich laufend ändernden Situation entsprechend treffen wir notwendige Entscheidungen zur Einschränkung von Reisen und persönlichen Geschäftsbesprechungen und passen unsere Arbeitsmethoden nach Erfordernis an.

Die Projekte und Aktivitäten unserer Kunden sind für uns von äußerster Wichtigkeit. Aufgrund unserer flexiblen Arbeitsweise in Kombination mit unserer partnerschaftlichen Unternehmenskultur und unseren Möglichkeiten zur Fernarbeit sind wir weiterhin in der Lage, uns uneingeschränkt zu engagieren und Leistungen für unsere geschätzten Kunden und Geschäftspartner zu erbringen.

Obwohl diese Zeiten hohe Anforderungen an uns stellen, sind wir gut vorbereitet und äußerst zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern die anstehenden Herausforderungen erfolgreich meistern und unsere Widerstandsfähigkeit sogar stärken werden.

Bleiben Sie gesund und beste Grüße,

Klaus Lässer
CEO

Start des Projekts „Uzbekistan Gas Master Plan“

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ILF Business Consult hat in Zusammenarbeit mit dem usbekischen Gasversorgungsunternehmen Uztransgaz das von der Asian Development Bank finanzierte Projekt „Gas Master Plan“ erfolgreich gestartet.

Das anfängliche Projektziel besteht darin, mittel- und langfristige Strategien für den Ausbau der Gastransportinfrastruktur in Usbekistan zu entwickeln, und das letztendliche Ziel darin, den nachhaltigen Ausbau des Gassektors und die Energiesicherheit innerhalb Usbekistans und Zentralasiens zu sichern. Nach Abschluss des Projektes wird Usbekistan so positioniert sein, das es zu einer künftigen Drehscheibe für Gas in Zentralasien werden kann.

Auf dem Foto: Geschäftsführer ILF Business Consult Dr. Andreas Linke und Projektleiter Yeszhan Khamitov. Bild vom Februar 2020.

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TBM-Durchbruch in Georgien

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Mit der Unterstützung von ILF in der Rolle des Owner‘s Engineer hat das von Mtkvari Hesi LLC gemanagte und durch den Georgian Co-Investment Fund finanzierte Wasserkraftprojekt Mtkvari in Georgien einen der wichtigsten Projektmeilensteine erreicht.

Am 6. Februar 2020 wurde der Durchbruch des bislang längsten und breitesten Tunnels in Georgien abgeschlossen. Der Vortrieb des 9,6 km langen und 6 m breiten Tunnels erfolgte mit Hilfe einer Doppelschild-Hartgestein-TBM.

Die geplante Gesamtleistung des Kraftwerks Mtkvari beträgt 53,0 MW und das erwartete Jahresarbeitsvermögen 251,5 GWh, was 1,9 % des gesamten Stromverbrauchs von Georgien entspricht.
Der Vortrieb des Tunnels bedeutet einen entscheidenden Erfolg für die Bauausführung und die Fertigstellung markiert zugleich den Beginn der letzten Phase für den Bau des Wasserkraftwerks.

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Photovoltaik-Leuchtturmprojekt im Senegal jetzt in Betrieb

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Im Jahr 2015 erhielt ILF Consulting Engineers von Senelec und KfW einen Auftrag als Owner’s Engineer für die Realisierung von acht Photovoltaik- und Hybridkraftwerken im Senegal. Jetzt, nur vier Jahre nach Projektbeginn, sind diese Kraftwerke, die ersten dieser Art im Senegal und in Westafrika, in Betrieb; die restlichen Kraftwerke werden Anfang 2020 in Betrieb gehen.

Diese Photovoltaik- und Hybridkraftwerke gehören zu den größten in Westafrika und sind Leuchtturmprojekte für den Ausbau dieser Technologien in Afrika. Ziel ist es, die Abhängigkeit des Senegal von Leicht-/Schwerölimporten zu verringern, die Stromkosten zu senken und die Qualität und Zuverlässigkeit der Stromversorgung im Senegal zu verbessern.
Darüber hinaus soll die Elektrifizierung ländlicher Gebiete und die soziale und wirtschaftliche Entwicklung dieser Regionen gefördert werden. Mit diesen acht Kraftwerken, die über das ganze Land verteilt sind, können nun abgelegene Städte mit jeweils bis zu 50.000 Einwohnern rund um die Uhr mit umweltfreundlicherer Energie versorgt werden. Das Projekt besteht aus einem netzgekoppelten 23-MWp-PV-Kraftwerk (das unter anderem den internationalen Flughafen des Senegal versorgt), vier PV/Lithium-Ionen-Batterie/Diesel-Hybridsystemen und drei PV/Diesel-Hybridanlagen.

Als Teil der Rolle als Ingenieur des Eigentümers war ILF für die Entwurfsplanung, Ausschreibung, Bauüberwachung und Inbetriebnahme sowie für die Überwachung der Leistung der Anlagen und des Auftragnehmers für die Betriebs- und Wartungsarbeiten während des ersten Jahres verantwortlich. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter info.muc@ilf.com zur Verfügung.

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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020!

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Das bald zu Ende gehende Jahr 2019 brachte neben diversen Herausforderungen auch sehr viele erfreuliche Entwicklungen mit sich. Insgesamt überwiegt bei uns große Zufriedenheit und Dankbarkeit über das gemeinsam Erreichte.

Unser Dank gilt dabei unseren geschätzten Kunden und Geschäftspartnern für die konstruktive Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, Momente der Ruhe und Erholung sowie einen guten „Rutsch“ ins neue Jahr 2020!

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Treffen Sie uns auf der internationalen STUVA-Tagung 2019

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ILF Consulting Engineers wird vom 26. – 28. November 2019 auf der STUVA-Tagung (International Forum for Tunnels and Infrastructure) in Frankfurt / Deutschland vertreten sein.

Besuchen Sie unseren Stand Nr. C147 in der Messehalle 5.1 (Messe Frankfurt am Main, Deutschland), überzeugen Sie sich von unserer Kompetenz und Erfahrung und diskutieren Sie mit uns, wie wir Sie im Bereich der Tunnelplanung umfassend unterstützen können.

Weiters würden wir uns freuen, Sie auf einem unserer Vorträge begrüßen zu dürfen:

  • 26.11.2019 um 11:15 Uhr: Bernhard Kohl stellt den neuen Bericht der Arbeitsgruppe Sicherheit der Weltstraßenorganisation PIARC vor: Vermeidung und Ausmaßminderung von Kollisionen in Straßentunneln
  • 26.11.2019 um 12:00 Uhr: Sebastian Höser berichtet über „Großprojekt Stuttgart 21: Verzweigungsbauwerk Kriegsberg im Tunnel Bad Cannstatt – Außenschalenverstär-kung, Bewehrungsmaßnahmen, Dauerhafte Außenschale“
  • 27.11.2019 um 14:30 Uhr: Hubert Heis, Momchil Venkov und Benjamin Riedl berichten über „Tunnelsicherheit – ein Blick auf länderspezifische Unterschiede in den Richtlinien und Regelwerken sowie eine praktische Betrachtung anhand einer Gegenüberstellung zur Tunnelbeleuchtung“
  • 27.11.2019 um 15:00 Uhr: Harald Kammerer und Michael Barth berichten über „Möglichkeiten zur (Teil-) Nutzung von Straßentunneln bei verminderter Leistungsfähigkeit: Bauliche, betriebstechnische und organisatorische Maßnahmen – Das Forschungsprojekt RITUN“

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und interessante Diskussionen! Weitere Informationen finden Sie unter https://www.stuva-conference.com/ .

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ILF auf der ADIPEC 2019 Conference

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ILF Consulting Engineers wird an der „Abu Dhabi International Exhibition & Conference“ teilnehmen. Mit 145.000 Fachbesuchern und 2.200 ausstellenden Firmen ist die ADIPEC weltweit die größte Messe für Öl und Gas.

Sie sind herzlich eingeladen, uns in Halle 14 auf unserem Stand 14248 zu besuchen.

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Herausforderungen beim S-Bahntunnel „Wolframstrasse“ – Stuttgart

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Bereits im Jahr 2017 wurde ILF Consulting Engineers von einer Arbeitsgemeinschaft bestehend aus den Unternehmen Kunz, Leonhard Weiss und Kurt Motz mit der Ausführungsplanung des Planfeststellungsabschnittes 1.5 (Los 4 Süd), besser bekannt unter „Wolframstraße“, beauftragt. Dieser herausfordernde Abschnitt ist ein wesentlicher Bestandteil des Bahn-Großprojektes Stuttgart 21. Es handelt sich dabei um einen ca. 450 m langen S-Bahn-Tunnel in größtenteils offener Bauweise, welcher die S-Bahn-Zuführung von Norden in den Hauptbahnhof darstellt.

Besonders erwähnenswert dabei ist, dass ca. 100 m bei laufendem Betrieb in einem bestehenden Tunnel errichtet werden. Während der gesamten Bauzeit werden zwei der insgesamt vier Bahngleise in Betrieb gehalten. Zusätzliche Herausforderungen ergeben sich durch die Lage des Bauloses in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, aus der Aufrechterhaltung des Verkehrs in der Wolframstraße, aus dem Bauen im Bestand sowie aus der geringen Überdeckung eines kreuzenden Abwasserhauptsammlers. Bis dato konnte für alle Herausforderungen gemeistert werden und die Planungsarbeiten erfolgen gemäß Vorgabe der ARGE.

Nach Beendigung der Baumaßnahmen von Stuttgart 21 werden der gesamte Bahnsteigbereich, das Gleisvorfeld und auch der Bestandstunnel rückgebaut, um Platz für einen neuen Stadtteil zu schaffen.

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ILF erhält Auftrag für Key Access Pipeline System (KAPS)

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Keyera Corp. (Calgary, Alberta, Kanada) hat ILF Consulting Engineers kürzlich den Auftrag für das Mainline FEED & Detailed Engineering für das KAPS-Projekt erteilt, das mit 1,3 Milliarden CAD veranschlagt wird.

KAPS ist ein Flüssiggas- (NGL) und Kondensatpipelinesystem, welches die steigende Produktion aus den Montney- und Duvernay-Feldern im Nordwesten Albertas in die nördlich von Albertas Hauptstadt Edmonton gelegene Stadt Fort Saskatchewan transportieren wird. Keyera ist eine Partnerschaft mit dem Unternehmen SemCAMS Midstream ULC eingegangen, welches im gemeinsamen Eigentum von SemGroup Corporation® und KKR steht, um dieses Pipelinesystem zu entwickeln.

Basierend auf dem derzeitigen Umfang wird das KAPS-Projekt eine 12-Zoll-NGL-Mischleitung, die zugehörigen Pumpstationen und Vorkehrungen für eine zukünftige Erweiterung umfassen. Die Gesamtlänge der Hauptstrecke gemäß gegenwärtigem Umfang wird mit ca. 550 km angesetzt. Die KAPS wird zunächst nordwestlich von Grande Prairie gebaut und an die Fort Saskatchewan Fractionation and Storage Facility (KFS) von Keyera angeschlossen.

Weitere Informationen über Keyera und das KAPS-Projekt finden Sie unter: https://www.keyera.com/titanweb/keyera/webcms.nsf/AllDoc/D0FAA0BD6634A315872583830043B445?OpenDocument

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Teilnahme an der HOKO Messe am 6. November 2019

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ILF wird sich auch in 2019 zum wiederholten Male auf der HOKO Hochschulkontaktmesse München präsentieren und freut sich bereits jetzt darauf, viele interessante und interessierte Studenten sowie Berufseinsteiger persönlich kennenzulernen. Ihr findet uns am Stand A-33.

Desweiteren werden wir um 15:00 Uhr einen Vortrag zum Thema: „Ob Erdgas, Wasserstoff, Hochspannungserdkabel, Photovoltaik-Hybrid – mit ILF die Energieversorgung der Zukunft planen“ halten.

Wir sehen uns dort!

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ILF bei ECI SUS XIV Shotcrete Conference in Thailand

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ILF Consulting Engineers freut sich, mitteilen zu können, dass der Geschäftsführer von ILF in Südostasien, Dr. Matthias Beisler, bei der International Conference on Shotcrete for Underground Support – ECI SUS XIV 2019 in Thailand, 17.–20. November 2019 den Vorsitz führen wird.

Ziel der Konferenz ECI SUS XIV ist, das konsolidierte Wissen und die Erfahrung von Ingenieuren, Forschern und Projektleitern aus der ganzen Welt zu bündeln, um neueste Technologien und bewährte Verfahren in den Bereichen Boden- und Felsmechanik, Felssicherung, TBM-Vortrieb und tiefe Baugruben zu diskutieren und weiterzugeben.
Mehrere sehr erfahrene Experten von ILF Consulting Engineers werden Keynote-Referate und technische Präsentationen halten, und freuen sich auf anregende Diskussionen mit Ihnen.

Das detaillierte Konferenzprogramm wird auf der ECI-Website veröffentlicht (https://bit.ly/2Zdk2JV). Bei Fragen steht Ihnen der Konferenzleiter gerne zur Verfügung (matthias.beisler@ilf.com).

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Energiegewinnung mittels Pipelines

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ILF Consulting Engineers konnte im Auftrag eines namhaften Kunden denEinbau einer Turbine zur Energierückgewinnung für ein potentielles Rohöl-Rohrleitungssystem untersuchen. Dabei musste nicht nur berücksichtigt werden, dass das Energierückgewinnungssystem den Öltransport nicht beeinflussen darf, sondern auch, dass Rohrleitungen normalerweise mit unterschiedlichen Durchsätzen bei wechselnden Druckverhältnissen betrieben werden.

Die Ergebnisse und die damit einhergehenden kommerziellen Aspekte können Sie unter folgendem Link oder in der aktuellen Ausgabe des International Oil & Gas Engineer lesen.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter info.muc@ilf.com zur Verfügung.

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