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News

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Ausbau Höchstspannungsnetz für Zürich

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Der Großraum Zürich ist heute vom Norden her deutlich besser mit dem Höchstspannungsnetz verbunden als vom Süden her. Im Norden reicht das 220-Kilovolt-Netz bis an die Stadt Zürich heran. Im Süden hingegen sind die Anschlusspunkte nur über je eine 150-Kilovolt-Leitung bis zur Stadtgrenze verbunden. Swissgrid plant deshalb den Anschluss des neuen Unterwerks Waldegg an das Höchstspannungsnetz, um das Höchstspannungsnetz künftig auch vom Süden her bis an die Stadt Zürich heranzuführen.

Im Auftrag von @Swissgrid und @ewz sind wir – als Teil der Ingenieursgemeinschaft KiWa220 (c/o @ILF Consulting Engineers in Switzerland, @Suisseplan Ingenieure) – seit Februar mit der Gesamtprojektleitung für die Planung des neuen Unterwerks Waldegg verantwortlich. Von hier wird der Strom in die Stadt Zürich fließen. Das Unterwerk wird unterirdisch gebaut, damit der Einfluss auf die Landschaft und die Sichtbarkeit im benachbarten Siedlungsgebiet möglichst gering sind.

Wir danken der Bauherrschaft für das Vertrauen und freuen uns, somit einen Beitrag für die Stromversorgungssicherheit der Stadt Zürich zu leisten.

Erfahren Sie hier mehr Details über dieses Projekt…

 

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Hyphen gibt Partnerschaft mit ILF für H2-Projekt bekannt

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Das Projekt von Hyphen ist eines der größten Projekte für grünen Wasserstoff weltweit. Es wird die Energieversorgung Namibias sicherstellen und dekarbonisieren und eignet sich für den internationalen Export. Hyphen strebt bis 2027 eine Jahresproduktion von einer Million Tonnen grünem Ammoniak an und plant, die Jahresproduktion bis 2029 auf zwei Millionen Tonnen zu steigern, wodurch jedes Jahr 5-6 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Im Vollbetrieb könnte das Projekt von Hyphen jährlich 350.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.

Das Projekt im Tsau // Khaeb-Nationalpark wird als Blaupause für zukünftige grüne Wasserstoffprojekte weltweit dienen.

Hyphen Hydrogen Energy (Hyphen) gab heute die Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung mit ILF Beratende Ingenieure GmbH (ILF) um die Umsetzung seines zukunftsweisenden grünen Wasserstoffprojekts zu unterstützen.
Als Teil eines integrierten Teams wird ILF Projektmanagement-Dienstleistungen und technisches Fachwissen zur Verfügung stellen, sowie im Bereich Beschaffung und Verträge beraten, um das Projekt von Hyphen in Namibia voranzutreiben. ILF wird auch Umsetzungsexpertise zur Unterstützung der sozioökonomischen Entwicklungsziele von Hyphen bereitstellen.

Marco Raffinetti, CEO of Hyphen Hydrogen Energy, said: “Unsere Partnerschaft mit ILF ist ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg, Namibia als weltweit führendes Land im Bereich grüner Wasserstoff zu etablieren. Die Erfahrung von ILF mit Wasserstoffprojekten in der ganzen Welt ist von unschätzbarem Wert und wird Hyphen dabei helfen, die Projektfristen einzuhalten und die Entwicklungsziele Namibias zu erreichen. Diese Ernennung in Verbindung mit unseren Gesprächen mit potenziellen Konsortialpartnern zeigt, dass in Namibia ein großes Interesse an Investitionen in eines der weltweit kostengünstigsten und fortschrittlichsten Großprojekte für grünen Wasserstoff besteht. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit ILF, um sowohl Namibias als auch Afrikas Energieversorgung zu transformieren.”

Dr. Michel Kneller, Director of Hydrogen at ILF, said: “Wir sind stolz darauf, an diesem bedeutenden Leuchtturmprojekt mitzuwirken. Indem wir unserer Ingenieur- und Projektmanagement-Beratungsleistungen (PMC) für dieses einzigartige Projekt zur Verfügung stellen können wir einen Beitrag zur Energiewende leisten. Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation unserer Energieversorgung, und wir sind überzeugt, dass er der wesentliche Faktor für eine nachhaltige Zukunft ist.”

Neue Wasserstoffpipeline in Finnland

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ILF hat mit dem Unternehmen Gasgrid Vetyverkot Oy, das Ende 2022 gegründet wurde, einen Vertrag abgeschlossen, um die Entwicklung des finnischen Wasserstoffnetzes, die internationale Zusammenarbeit im Bereich Infrastruktur und den Wasserstoffmarkt in Finnland und den angrenzenden Gebieten zu fördern. Der Vertrag umfasst die Grundlagenplanung für eine Wasserstofftransportleitung (Länge ca. 23 km) samt einer Verdichterstation und dazugehöriger Infrastruktur. Zusätzlich wird ILF den Kunden dabei unterstützen, die notwendigen Genehmigungen und Vereinbarungen in Abstimmung mit den lokalen Behörden zu erhalten.

Die Leitung wird den Wasserstoff, der in der Anlage von Kemira Oyj in Joutseno erzeugt wird, in das Stahlwerk von Ovako Imatra Oy Ab in Imatra transportieren. Es ist das erste Wasserstofftransportprojekt, das über einen Industriestandort hinausreicht.

Das Projekt ermöglicht die Realisierung der ersten vollständigen Wertschöpfungskette für Wasserstoff in Finnland, von elektrischem Strom zu Wasserstoff, der als Nebenprodukt in der chemischen Industrie erzeugt wird, bis hin zu den Endprodukten der grünen Stahlindustrie.

Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zur Entwicklung nationaler und internationaler wasserstoffbasierter Märkte sowie einer Wasserstofftransportinfrastruktur.

Planungsstart für den Fernbahntunnel Frankfurt am Main

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Die Ingenieurgemeinschaft Fernbahntunnel Frankfurt am Main ist mit der Planung des neuen Tunnels sowie der neuen unterirdischen Station für den Fernverkehr unterhalb des Frankfurter Kopfbahnhofs beauftragt. Innerhalb der Ingenieurgemeinschaft ist ILF maßgebend an der technischen Planung der Tunnelbauwerke, Notausgängen und der Verzweigungsbauwerke im Anschluss an die unterirdische Station beteiligt.

Mit der Inbetriebnahme des künftigen Fernbahntunnels kann ein Großteil der Fernverkehrszüge die neue Station durch den Tunnel anfahren. So werden nicht nur die Engpässe im bisherigen Frankfurter Hauptbahnhof beseitigt, auch können aufgrund der dort freiwerdenden Kapazitäten der Nah- und Regionalverkehr flüssiger in den Hauptbahnhof einlaufen und ihr Angebot bei Bedarf erweitern.

Von den insgesamt drei in der Machbarkeitsstudie untersuchten Korridoren blieb der Südkorridor übrig. Der Vorteil dieser Variante ist, dass der künftige Tunnel sich in Richtung Hanau gleich doppelt an die bestehenden Bahnstrecken anbinden lässt. So schafft diese Verknüpfung optimale Kapazitäten für alle Züge in Richtung Hanau und der Verkehr lässt sich besser auf die Bestandsstrecken verteilen. In westlicher Richtung wird der Tunnel an die geplante dritte Niederräder Brücke angebunden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter https://www.fernbahntunnel-frankfurt.de

ILF unterstützt Shell bei der Initiative „Solar for Schools“

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Shell hat mit dem Energieministerium in Kasachstan eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet und steht Kasachstan bei der Erreichung seiner Ziele hin zur Energiewende als Partner zur Seite.
Im Rahmen dieser Vereinbarung setzte Shell die Initiative „Solar for Schools“ (Solar für Schulen) an den Nazarbayev Intellectual Schools (NIS) um. Dabei wurden an fünf Schulen in Kasachstan netzgekoppelte PV-Anlagen installiert.

ILF wurde bei dem Projekt von Shell als Owner’s Engineer mit der Betreuung der gesamten technischen Aspekte dieses Projektes beauftragt. Dabei übernahm ILF folgende Aufgaben:

    • Unterstützung bei der Projektentwicklung
    • Durchführung einer Studie zur Bewertung des wirtschaftlichen Nutzens der PV-Anlagen
    • Unterstützung bei der EPC-Ausschreibung
    • EPC-Ingenieurleistungen und Planung der Installationsmaßnahmen
    • Unterstützung bei den EPC-Baumaßnahmen und der Inbetriebnahme

Die installierten PV-Anlagen decken bis zu 30% des jährlichen Strombedarfs der Schulen. Zudem wird jeglicher Stromüberschuss der Anlagen in das öffentliche Stromnetz eingespeist, wodurch erhebliche Einsparungen erzielt werden können. Das Projekt zielt zudem darauf ab, die Bildung der jüngeren Generationen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu fördern und Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Vorteile und neue Chancen die Nutzung erneuerbarer Energien bietet.

Die erste Schule, die von diesem Projekt profitierte, war 2018 die NIS School of Physics and Mathematics in Astana. 2023 wurde an der letzten der fünf Schulen die PV-Anlage installiert.

Die ILF-Teams in Kasachstan und Deutschland haben bei diesem Projekt ihre globale Expertise im Bereich der Solarenergie und ihre Kenntnisse der lokalen Standards und Behördenvorgaben gebündelt und sind stolz, dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen zu haben.

Inbetriebnahme Wasserkraftwerk am Weerbach (AUT)

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Ende Juni wurde das Gemeinschaftskraftwerk Weerbach (GKW) eingeweiht.

Das GKW nutzt die natürliche Wasserkraft des Weerbachs. Das Triebwasser wird über eine Wasserfassung auf ca. 1.500 m Seehöhe und eine ca. 4 km lange Druckrohrleitung dem Krafthaus auf ca. 1.100 m Seehöhe zugeführt. Eine Pelton-Turbine mit einer Leistung von 1,7 MW erzeugt rund 7,5 Gigawattstunden pro Jahr an elektrischem Strom, der über eine 25-kV- und/oder eine 10-kV-Leitung in zwei Netze eingespeist wird.

Nach Nutzung des Triebwassers durch das GKW wird das Wasser in die Fassung eines Unterlieger-Kraftwerkes geleitet, wo es erneut zur Stromerzeugung genutzt wird. Eine zweite Option ist das abgearbeitete Wasser auch direkt in den Weerbach abzugeben, sodass das GKW auch unabhängig von dem bestehenden Unterlieger-Kraftwerk betrieben werden kann.

Die Restwasserstrecke des GKW wird mit einer ausgewogenen dynamischen Dotation beaufschlagt, um den ökologischen Anforderungen gerecht zu werden.

Die kurze Bauzeit von rund einem Jahr ist angesichts der langen Planungsvorlaufzeit bemerkenswert und nur durch äußerst kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich gewesen.

Am Foto von rechts nach links vor der neuen Pelton-Turbine: H. Eller (AG: Elektrogenossenschaft Weerberg) RA E. Söllner (Juristische Vertretung) G. Haim (AG: Kraftwerk Haim KG) S. Ploner (Energiewirtschaft / Technische Beratung des Auftraggebers) R. Fritzer (ILF, Planer) M. Schwarzkopf (ILF, Planer)

Klärschlamm-Management im Flüchtlingslager Za’atari (JOR)

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Das Flüchtlingslager Za’atari liegt in der jordanischen Wüste, ca. 10 km westlich der Stadt Al Mafraq. Seit seiner Errichtung im Jahr 2012 hat sich das Lager zu einer städtischen Siedlung entwickelt, in der gegenwärtig ungefähr 80.000 Menschen leben, die meisten von ihnen Flüchtlinge, die vor dem Bürgerkrieg in ihrem Heimatland Syrien geflohen sind. Während sich das Abwassersystem im Lager im Laufe der Zeit mit der Errichtung eines lagerweiten Kanalnetzes und einer Kläranlage entwickelte, besteht das gegenwärtige Klärschlamm-Management darin, flüssigen Klärschlamm per LKW über große Entfernungen zu transportieren und den Schlamm in abgelegenen Gebieten zu deponieren.

Im Jahr 2022 wurde ILF beauftragt, Beratungsleistungen zu erbringen, um das Klärschlamm-Management im Flüchtlingslager Za’atari auf umweltfreundliche und kostengünstige Weise zu verbessern. Diese von mehreren Gebern finanzierte Aktion wird vom EU Regional Trust Fund als Reaktion auf die Syrienkrise (EUTF Syria) und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert und von der GIZ durchgeführt. Im Rahmen des Vertrags haben ILF und sein lokaler Partner Engicon folgende wesentliche Studien und Dokumente erstellt: 1) eine Vormachbarkeitsstudie, 2) eine Machbarkeitsstudie und 3) Ausschreibungsunterlagen für Beratungsleistungen, welche die Entwurfsplanung, Ausschreibung und Bauüberwachung umfassen.

Ziel der Vorstudien war es, die Ausgangsbedingungen und -daten zu ermitteln, Optionen für das Klärschlamm-Management zu identifizieren und zu bewerten sowie die bevorzugte Variante auszuwählen. Als bevorzugte Variante wurde die solare Klärschlammtrocknung in Verbindung mit einer Reihe von vorgelagerten Schlammbehandlungsanlagen in der bestehenden Kläranlage gewählt. Beratungen und Workshops mit Interessensvertretern waren ausschlaggebend für die Auswahl der bevorzugten Variante.

Wir möchten allen Interessensvertretern (einschließlich der EU, der deutschen Regierung, GIZ, UNICEF, UNHCR, WAJ, Yarmouk Water Company, Oxfam, FAO und anderen) für ihre gemeinsame Unterstützung bei dieser Aufgabe danken und wünschen ihnen viel Erfolg bei der Realisierung des Projekts!

Sichere Lagerlösung für Rohöl

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ILF Consulting Engineers beschäftigt sich schon lange eingehend mit der Planung und dem Management von Projekten rund um Lagertanks. Daher überrascht es nicht, dass das Team bei ILF-Rumänien in den letzten Jahren an einem Projekt mit einem Rohöltank mit einer hohen Kapazität gearbeitet hat – wobei Leistungen von der Planungsphase bis zur Bauleitungs- und -überwachungsphase erbracht wurden. Im Mittelpunkt des komplexen Projekts, das vor mehreren Jahren mit einer Studie zu Lösungsansätzen und Kapazitätsauswahl begann, steht ein Rohöltank mit einer Kapazität von 60.000 m3, der auf der Grundlage einer der sichersten Speicherlösungen in der Öl- und Gasindustrie hinsichtlich Umweltauswirkungen und Betriebssicherheit geplant wurde.

Dieses EPCM-Projekt (Planung, Beschaffung und Baumanagement), mit dem ILF Consulting Engineers in Rumänien seit der Machbarkeitsphase betraut ist, hat jetzt die Bauphase erreicht (die Hälfte der Bauzeit ist schon vorbei) und zeigt schon einige ziemlich beeindruckende Ergebnisse.

Die Planung, die gegenwärtig umgesetzt wird, wurde bis zur Detailplanungsphase ausgearbeitet, und dafür hat das gesamte Team eine vollständige Dokumentation einschließlich Werkstattpläne für jedes Detail erstellt.

Der Tank ist doppelwandig und hat einen Doppelboden, ein Schwimmdach, das die Anforderungen erfüllt, mindestens 98% der Dampfemissionen zu verhindern, und eine feste Kuppelabdeckung aus Aluminium. Die äußere Hülle ersetzt das Auffangbecken, und der doppelte Boden ermöglicht die Überwachung eventueller Lecks.

Der Tank ist auch mit einem Produktheizsystem (Dampfheizschlange) ausgestattet, einer Homogenisierungsanlage (2 Mischer auf der inneren Hülle) sowie einem System zur Entnahme von Produktproben bei bestimmten Füllständen.

Technische Spezifikationen für Abwasserreinigung in Saudi-Arabien

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Die Erstellung technischer Spezifikationen für die Abwasserreinigung wird den Menschen in Saudi-Arabien in den nächsten Jahre zugutekommen und steht im Einklang mit der Strategie des Königreichs, eine Wasserversorgung und Abwasserbehandlung von höchster Qualität zu ermöglichen. Die Entscheidung, qualitativ hochwertige Lösungen umzusetzen, die die Anforderungen des Königreichs Saudi-Arabien an die Wasserwirtschaft erfüllen, ist ein bedeutender Schritt in Richtung Saudi-Arabiens Vision 2030 in Bezug auf Wasserqualität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Die National Water Company (NWC) hat ILF mit der Erstellung folgender Dokumente beauftragt:

    • Technische Spezifikationen
    • Leitfaden für die Planung des Abwassersystems, der Abwasserpumpstationen, Druckleitungen und des Netzwerks für die Abwasserwiederverwendung
    • Typenpläne/Datenblätter für Abwasserinfrastruktureinrichtungen

Die Spezifikationen müssen eine dem Stand der Technik entsprechende Abwasserbehandlungsinfrastruktur hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit, Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit gewährleisten und sollen das erforderliche Sicherheitsniveau während der gesamten Betriebsdauer der Infrastruktur sicherstellen.

Infrastrukturprojekte: Bürgerbeteiligung als wichtiges Puzzleteil

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Und wie geht es mit SuedLink, einem der größten Energiewendeprojekte Deutschlands, voran?

Die ersten Arbeiten an der Trasse sollen ab Herbst 2024 erfolgen, sodass im Jahr 2028 Strom von den Windparks im Norden Deutschlands zu den großen Verbrauchszentren im Süden des Landes fließen kann.

Energiewendeprojekte mit komplexen und langfristigen Auswirkungen auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft sind heute auf die frühzeitige Beteiligung von Interessengruppen angewiesen. Partizipative Prozesse (Stakeholder-Engagement) sind für die erfolgreiche Umsetzung dieses großen Infrastrukturprojektes immens wichtig.

Bei SuedLink, dem derzeit größten Stromleitungsprojekt zur Energiewende in Deutschland, stand für die Vorhabenträger TenneT und TransnetBW daher der Engagement-Prozess von Anfang an auf der Agenda mit dem Ziel, die Belange der und Gemeinden vor Ort zu integrieren.

Im Zuge der Projektbearbeitung im südlichen Planfeststellungsabschnitt E2 – Baden-Württemberg – fanden bereits zweimal iterative Dialoge mit Stakeholdern statt.

Im Zuge der Einreichung der Planfeststellungsunterlagen im März 2023 wurden in einer dritten Runde sechs Gespräche mit betroffenen Personen, Gemeinschaften, Unternehmen und Kommunen in Baden-Württemberg durchgeführt. Durch frühzeitige und umfassende Dialoge können potenzielle Konflikte identifiziert, Bedenken geäußert und abschließend gemeinsame Lösungen gefunden werden.

ILF Consulting Engineers setzt sich mit den Auftraggebern für Dialoge ein und unterstützt die Eigentümerdialoge durch Wissensträger:innen aus verschiedenen Fachabteilungen.

Vorlage NEWS

Eröffnung der neuen Röhre für den Gubristtunnel (SUI)

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Die Nordumfahrung Zürich ist eine der am meist frequentierten Autobahnabschnitte in der Schweiz und stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau der Nordumfahrung und der Bau einer dritten Röhre des Gubristtunnels soll dem Verkehrsaufkommen gerecht werden. Die dritte Röhre wurde nun freigegeben und der Verkehr rollt durch die neue dritte Röhre des Gubristtunnels.

Gemeinsam mit WSP Ingenieure AG und Amberg Engineering ist ILF im Bereich Tunnellüftung maßgeblich am Ausbau der Nordumfahrung Zürich beteiligt. Die Tunnellüftung ist das zentrale Sicherheitselement eines Straßentunnels und ermöglicht bei einem Brandereignis die sichere Flucht der Tunnelnutzer aus dem Tunnel. Die Tunnellüftung in der 3. Röhre des Gubristtunnels besteht aus 4 Abluftventilatoren, 34 Lüftungsklappen, 12 Strahlventilatoren, diverser Lüftungssensorik, 179 Schaltschränken und über 80 km Kabel.

Mit der zusätzlichen dritten Röhre kann nun die Sanierung der beiden alten Tunnelröhren des Gubristtunnels starten.

Nachhaltigkeit im größten Unterwasser-Straßentunnel der Welt

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Die öffentliche Straßenverwaltung (Statens Vegvesen) in Norwegen realisiert gegenwärtig das Projekt E39 Rogfast. Dieses nördlich von Stavanger gelegene Projekt umfasst den Bau des zweiröhrigen Boknafjordtunnels, der nach seiner Fertigstellung mit 26,7 km und seinem tiefsten Punkt 390 m unter dem Meeresspiegel der längste und tiefste Unterwasser-Straßentunnel der Welt sein wird.

Darüber hinaus wurde das Projekt Rogfast von Statens Vegvesen als Pilotprojekt ausgewählt, um durch den Einsatz von elektrisch angetriebenem, schwerem Baugerät zum Erreichen der CO2-Ziele der Straßenverwaltung beizutragen.
Statens Vegvesen hat ein Konsortium bestehend aus ILF Consulting Engineers in Norwegen gemeinsam mit ILF Consulting Engineers in Österreich, der Technischen Universität Graz (Österreich) und Sovik Consulting (Norwegen) beauftragt, eine Risikobewertung für den Einsatz von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, sogenannte „Battery Electric Vehicles“ (BEVs), beim Projekt E39 Rogfast durchzuführen.
Ziel dieser Studie ist in erster Linie, mögliche Brandrisiken bei der Verwendung von Schwerlastfahrzeugen mit Batterieantrieb zum Abtransport von Gestein zu untersuchen. Diese Brandgefahren könnten beispielsweise durch Überlastung bei starker Beanspruchung oder beim Aufladen der Batterien entstehen.
Darüber hinaus soll auch der Einfluss dieser Fahrzeuge auf den Bauprozess und ihre Verwendung in der Praxis untersucht werden.

Mit diesem Auftrag leistet das Konsortium einen gezielten Beitrag zu einem der größten Tunnelbauprojekte, die je in Norwegen realisiert wurden, und zur Nachhaltigkeit des Tunnelbaus im Allgemeinen.

Source: Statens Vegvesen

BorWin4 und DolWin4 – Meilenstein bei Landabschnitt Süd

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Bei den Offshore-Netzanbindungssystemen DolWin4 und BorWin4 wurde ein bedeutender Meilenstein erreicht.

DolWin4 und BorWin4 verbinden die großen Windparks in der Nordsee mit dem Übertragungsnetz an Land. Die Anschlusspunkte liegen im Nordwesten Deutschlands und die Verbindungen an Land werden als Erdkabel geplant und realisiert. Nun hat die Vorhabenträgerin Amprion GmbH mit der Abgabe des Antrags auf Planfeststellung einen bedeutenden Schritt in Richtung Baugenehmigung gemacht. Für den südlichsten Abschnitt der Landtrasse der beiden Netzanbindungssysteme konnten alle Unterlagen fristgerecht bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Dies ebnet den Weg für die weiteren Verfahrensschritte und bringt die Vorhabenträgerin einen Schritt näher zum Planfeststellungsbeschluss.

ILF konnte hierbei mit der technischen Planung einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Projekts leisten – und das mit einer absoluten Punktlandung. Die tagesgenaue Einhaltung des Zeitplans ist das Ergebnis einer überaus konstruktiven Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten und dem Vertrauen zwischen Dienstleister und Auftraggeber.
Im fortlaufenden Verfahren freuen wir uns, die Vorhabenträgerin auch weiterhin zu begleiten und mit unserer Expertise zu unterstützen.

H2: Point Tupper Green Hydrogen/Ammonia Project

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Das „Point Tupper Green Hydrogen/Ammonia Project“ gilt als eines der  fortschrittlichsten Projekte zur Erzeugung von grünem Ammoniak in großem Maßstab.
Ziel des Projekts ist die Herstellung von zertifiziertem grünem Wasserstoff und Ammoniak zur Deckung der weltweit gestiegenen Nachfrage. Gleichzeitig kann der CO2-Ausstoß im Vergleich zu dem von herkömmlichen Ammoniak-Produktionsverfahren reduziert werden. Dabei plant EverWind Fuels, bereits ab 2025 deutsche Abnehmer mit zertifiziertem grünem Wasserstoff zu beliefern. Eine Versorgung des deutschen Marktes mit grünem Wasserstoff ist ein wichtiges Ziel der historischen Wasserstoffallianz zwischen Kanada und Deutschland. Das Abkommen wurde im August 2022 unterzeichnet und trägt zum Erreichen der Klimaziele bei.

ILF freut sich, EverWind Fuels bei diesem zukunftsweisenden Projekt als Project Management Consultant (PMC) unterstützen zu können.
Zudem stehen wir EverWind Fuels mit dem Design Review des EPC Contractors fachlich zur Seite.

Für die erste Phase mit einer grünen Wasserstoff- und einer grünen Ammoniakproduktion von über 200.000 Tonnen pro Jahr hat das kanadische Ministerium für Umwelt und Klimawandel EverWind bereits die Umweltgenehmigung für ihr Projekt mit einem Investitionsvolumen von über einer Milliarde US Dollar erteilt. Baubeginn der Wasserstoff- und Ammoniakproduktionsanlage soll noch 2023 erfolgen, auf einem Industriegelände bei Point Tuppper in Neuschottland, Kanada.
Für die Verschiffung des Ammoniaks kann auf die Verladeeinrichtung der bestehenden Everwind Fuels Tankfarm zurückgegriffen werden. In der ersten Phase wird zertifizierter grüner Strom verwendet, welcher zumeist aus neu errichteten regionalen Windkraftanlagen über das öffentliche Stromnetz transportiert wird. In einer zweiten Phase des Projekts wird die Anlage maßgeblich erweitert und hierfür werden eigene Windparks mit einer Größenordnung von 2 Gigawatt entwickelt werden.

Wasser: Versorgungsprogramm zur Qualitätsverbesserung in SAU

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Die National Water Company (NWC) von Saudi-Arabien befasst sich im Rahmen eines neuen Programms mit dem Problem des hohen Salzgehalts im Trinkwasser in sechs Städten im Osten des Landes. NWC plant den Bau von Transportleitungen mit einer Gesamtlänge von 520 km, 21 Pumpstationen und 42 Speicherbehältern. Außerdem wird das Gesamtnetz erweitert, um neue Gebiete zu versorgen, und alte Leitungen werden ersetzt, um Wasserverluste zu reduzieren.

Zusätzlich sind 420.000 m3/Tag aus alternativen Quellen notwendig, ehe alle bestehenden Grundwasserbrunnen, die einen hohen Salzgehalt aufweisen, geschlossen werden können und um den zukünftigen Tagesbedarf von 1.370.000 m3/Tag zu decken. Diese zusätzliche Wassermenge wird hauptsächlich von der Saline Water Conversion Company (SWCC KSA) in Saudi-Arabien geliefert werden.

NWC hat ILF mit dem Projektmanagement, der Bauüberwachung und der Überprüfung der Planungsleistungen für das gegenwärtig größte städtische Programm zur Wasserversorgung in Saudi-Arabien beauftragt.

Red Sea Global setzt erneut auf Beratung von ILF

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Red Sea Global, der Entwickler der weltweit ehrgeizigsten nachhaltigen Tourismusdestinationen, hat ILF als unabhängigen Ingenieur für die Realisierungsphase des Hauptversorgungssystems beauftragt, das gegenwärtig von einem von ACWA Power geführten Konsortiums entwickelt wird. Das Projekt umfasst die Bereitstellung erneuerbarer Energie, Trinkwasser, Abwasserreinigung, Fernkälte und Abfallbehandlung für 16 Hotels, eines internationalen Flughafens und Infrastruktur, die die erste Phase der Red Sea Destination in Saudi-Arabien bilden.

Fakten:

  • Photovolotaik: 340 MWac
  • Batterieenergiespeichersystem (BESS): 1.200 MWh
  • Verbrennungsmotor: 108,98 MW
  • Meerwasser-Umkehrosmoseanlage: 32.500 m3/Tag
  • Abwasser: 18.300 m3/Tag
  • Fernkälte: 32.500 RT
  • Abfallwirtschaft für Feststoffe: 11.775 t/Jahr

ILF war bereits während der Ausschreibungsphase des PPP-Projekts, das zu einer Konzessionsvereinbarung für Versorgungsunternehmen im Umfang von ca. USD 1,5 Milliarden führte, als technischer Berater tätig. Die Ausweitung der Mitarbeit von ILF an diesem richtungsweisenden Projekt wird sowohl als Ausdruck des Vertrauens als auch als Aufforderung an ILF verstanden, mit dem integrierten Team von ILF aus seinen Büros in Saudi-Arabien, Österreich, Deutschland und Polen weiterhin hervorragende Ingenieurleistungen zu erbringen.

ILF plant Backbone der europäischen Wasserstoffinfrastruktur

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Ein großer Teil der im Norden Deutschlands möglichen Windenergieerzeugung kann aufgrund von Engpässen im Stromnetz aktuell nicht verwertet werden.
Das Ziel ist, diese nicht genutzte Windenergie künftig durch Umwandlung in grünen Wasserstoff mit Hilfe von Power-to-Gas-Anlagen nutzbar zu machen.

Für den gasförmigen Transport von Wasserstoff ist der Leitungstransport sowohl technisch als auch wirtschaftlich und ökologisch eindeutig vorteilhaft gegenüber anderen Transportalternativen. Das Projekt HyPerLink beschreibt hierbei einen Teilbereich dieses künftigen europäischen Wasserstoffnetzes. HyPerLink, das rund 660 km lange Wasserstoff-Netzwerk von Gasunie, soll eine leistungsstarke Verbindung zwischen den Niederlanden, Deutschland und Dänemark schaffen. Das Besondere dabei ist, dass HyPerLink überwiegend durch die Umstellung bereits existierender Erdgasinfrastruktur entsteht. Insgesamt wird damit eine Wasserstoffinfrastruktur mit bis zu 7,2 GW geschaffen.

ILF wurde von Gasunie für das Projekt mit der „Generalplanung und Projektmanagement für die Modifikation der bestehenden Leitungsinfrastruktur in HyPerLink Phase I und Phase II“ beauftragt. Damit hat ILF die Möglichkeit, an einem der Leuchtturmprojekte der europäischen Wasserstoffwirtschaft mitzuwirken. Das Projekt, für welches aktuell der vorzeitige Maßnahmenbeginn vorliegt, läuft dabei unter Vorbehalt einer IPCEI-Notifizierung ab.

ILF strebt „Net Zero“ an

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ILF hat sich verpflichtet, bis 2040 „Net Zero“ zu erreichen.

„Net Zero“ zu erreichen bedeutet in erster Linie, Emissionen senken, senken und (nochmals) senken!
In Übereinstimmung mit der Science Based Target Initiative wollen wir Netto-Null-Emissionen erreichen, indem wir alles unternehmen, um bis 2040 unsere Treibhausgasemissionen insgesamt um mindestens 90% zu senken und maximal 10% unserer verbleibenden, unvermeidbaren Emissionen auszugleichen.

Wie erreicht ILF bis 2040 „Net Zero“?

Mit dem von uns gesetzten kurzfristigen Zielen für 2030 und der Verpflichtung bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, ist es jetzt Zeit, konkrete Maßnahmen zur Erreichung dieses ehrgeizigen Zieles zu ergreifen. Das Sustainability-Team bei ILF hat daher eine Reihe von Net-Zero-Workshops geplant, bei denen Kolleg:innen aller Ebenen der ILF-Hierarchie ihre Ideen vorstellen und gemeinsam spezifische Ziele und Maßnahmen für ihre ILF-Standorte formulieren können.
In Anbetracht unseres aktuellen CO2-Fußabdrucks wird auf die „Top drei“ Emissionsquellen besonderes Augenmerk gerichtet: Dienstreisen mit dem Flugzeug, Dienstreisen mit Firmenfahrzeugen und Pendlerfahrten der Mitarbeiter:innen.

Wir bei ILF wissen, dass die Erreichung von Netto-Null-Emissionen bis 2040 gemäß der Science Based Targets Initiative ein ehrgeiziges Ziel ist, aber wir sind bereit und gewillt, alles Nötige zu tun, um dieses Ziel zu erreichen!

Umwandlung eines Kohlebergwerks in einen Energiespeicher

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Das Projekt Glenmuckloch Energy Park (GB-SCT) besteht in der Umwandlung eines aufgelassenen Tagebauwerks in einen Energiespeicher für erneuerbare Energie. Der Energiepark umfasst die Errichtung eines 210-MW-Pumpspeicherwerks (PSW) und eines 33,6-MW-Windparks am selben Standort.

Während seines früheren Betriebs als Kohlebergwerk trug Glenmuckloch zu den Treibhausgasemissionen bei, die mit der Energieerzeugung durch Kohle verbunden sind. Der geplante Glenmuckloch Energy Park soll aktiv dazu dienen, diese Auswirkungen umzukehren, indem er zum Umstieg von fossiler auf erneuerbare Energie beiträgt.

Der ehemalige Kohleabbau in Glemuckloch hat einen großen Hohlraum im Boden entstehen lassen, der als Unterbecken genutzt werden soll. Ungefähr 220 m oberhalb des Unterbeckens wird ein neues Ringdamm-Becken errichtet. Die zwei Speicherbecken werden durch eine oberirdischen Stahldruckrohrleitung verbunden, die in ein Schachtkrafthaus führt, welches neben dem Unterbecken liegt. Das PSW kann in einem Speicherzyklus ca. 1.600 MWh erneuerbare Energie speichern.

Im Zuge der Stilllegung des Bergwerks muss das gesamte Gebiet um Glenmuckloch saniert werden. Anstatt das Bergwerk brachliegen zu lassen, wird die Umwandlung in einen Speicher für erneuerbare Energie nicht nur die Energiesicherheit in der Region gewährleisten, sondern auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen in den umliegenden Gemeinden beitragen.

ILF wurde gemeinsam mit dem federführenden Partner Ove Arup & Partners Limited (Arup) als Owner‘s Engineer mit der Ausarbeitung dieses Projekts beauftragt. Arup ist für die Gesamtentwicklung der Windparkprojektkomponenten verantwortlich, während ILF als fachkundiger Subunternehmer mit der Entwicklung der Projektkomponenten für das PSW betraut wurde. Das Projekt wird von der Foresight Group (Foresight) finanziert, einem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Asset und Investment Manager für alternative Anlagen und KMU-Investitionen.

CAN – EU: Transport von Wasserstoff auf dem Seeweg

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Die Europäische Union hat bekanntgegeben, dass Wasserstoff und seine Derivate wie Ammoniak und Methanol von essenzieller Bedeutung für die Erfüllung der rechtlich bindenden Verpflichtungen der EU sind, um die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 (im Vergleich zum Stand von 1990) um mindestens 55% zu senken und bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen.

Da Europa nicht ausreichende Mengen an Wasserstoff für den eigenen Bedarf produzieren kann, sind Importe aus Übersee derzeit Gegenstand zahlreicher Detailuntersuchungen.

Ende letzten Jahres gingen führende Politiker aus Deutschland und Kanada eine Wasserstoffallianz ein, die auf der Idee gründet, sauberen Wasserstoff in die EU zu exportieren, um den Bedarf an Erdgasimporten zu verringern. Kurz nach Bildung der Allianz begann ILF mit der Erstellung von zwei technisch-wirtschaftlichen Studien über die Bereitschaft Kanadas, Wasserstoffprodukte auf dem Seeweg von Ostkanada nach Europa zu transportieren.
Die Beteiligung von ILF an diesen Studien ist ein Beispiel für einen der – wenn auch nur kleinen Beiträge – die ILF für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten leistet.

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